„Wir sind mit unserer Präsenz in Ungarn zufrieden und wir haben keinerlei Grund zu überlegen, ob wir bleiben wollen, oder nicht. Wir beobachten die Entwicklungen“, sagte Ghizzoni nach Angaben italienischer Medien.„Ich denke, dass Ungarn vor allem ein politisches Problem hat“, meinte Ghizzoni.Ein Eingriff des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Hilfe des Landes sei wünschenswert. „Natürlich muss auch ein politisches Problem überwunden werden, vor allem was die Beziehungen zur EU anbelangt.“apa