Mittwoch, 16. März 2022

Unternehmen erwarten ein durchwachsenes Jahr

Angesichts der erheblichen Spannungen auf den Energie- und Rohstoffmärkten, die aufgrund des Krieges zwischen Russland und der Ukraine deutlich verschärft wurden, senkt das WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen die Wachstumsprognose des Südtiroler Bruttoinlandsproduktes für 2022. Unter der günstigen Annahme, dass die Kriegshandlungen im Frühjahr eingestellt werden, sollte die Südtiroler Wirtschaft heuer zwischen 3 und 4 Prozent wachsen.

Für das Jahr 2021 bestätigt das WIFO seine Schätzung einer Zunahme des Südtiroler BIP um 5,5 Prozent. - Foto: © APA/dpa / Lino Mirgeler









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