Zum Vergleich: Im Dezember des vergangenen Jahres waren noch gut 17.000 Südtiroler ohne Job.Geringfügig angestiegen ist auch die Zahl der Beschäftigten (plus 0,5 Prozent). Zuwächse konnte vor allem die Landwirtschaft (5,0 Prozent) und das Gastgewerbe (plus 2,1 Prozent) verzeichnen, währenddessen es in der Bauindustrie abermals nach unten ging (minus 5,3 Prozent).Was die Anzahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Jänner des Vorjahres betrifft, so ist diese um 6,0 Prozent gestiegen (7,0 Prozent Frauen und 5,2 Prozent Männer). Signifikant ist vor allem die Zahl der Langzeitarbeitslosen, die um 0,8 Prozent nach oben geklettert ist, davon 35,8 Prozent in Mobilität.