Dieses erste Treffen der Koordinierungsgruppe Technologiepark, unterstrich der für Innovation zuständige Landesrat Roberto Bizzo, eröffne nach der Studienreise nach Berlin und Chambèry die Phase der wissenschaftlichen Planung. Eine möglichst schnelle Errichtung des Wissenschafts- und Technologieparks müssten öffentliche wie private Einrichtungen bewirken. Abzuklären sei noch im Detail, wer daran mitarbeite.Der Technologiepark soll in Bozen im ehemaligen Aluminiumwerk entstehen.Mehrere Forschungszentren sollen im Technologiepark untergebracht werden: etwa ein Zentrum für erneuerbare Energie, eines für Alpine Technologie, für nachhaltige Mobilität, für Informatik, wobei auch der Bereich der Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte eine wichtige Rolle spielt. Mehrere Schritte müssen noch gemacht werden: So muss erst entschieden werden, welche Fakultäten, Institute oder Labors dort angesiedelt werden könnten.Zudem muss ein Konsens bezüglich der Schwerpunkte gefunden, die Strukturen müssen noch festgelegt und die verfügbaren Flächen überprüft werden.Bei der nächsten Sitzung in der ersten Aprilhälfte wird eine konkrete Bedarfsanalyse erstellt, über die abgestimmt wird.