Der Bozner Softwaredienstleister präsentierte die in Bozen entwickelte Überwachungslösung NetEye und die neue Software EriZone für die Optimierung von Serviceprozessen. „Neben dem Ausbau unserer Marktaktivitäten in Deutschland ist auf der CeBIT insbesondere eine internationale Kontaktanbahnung von neuen Kunden und Partnern interessant“, so Georg Kostner, Entwicklungsleiter von NetEye bei Würth Phoenix. Die internationale Ausrichtung habe für das Unternehmen nicht nur aufgrund des schwächelnden italienischen Marktes eine tragende Bedeutung. „Ein multiplikationsfähiges Produktkonzept und mehrsprachige, weltweit einsetzbare Berater schaffen eine gute Voraussetzung für eine internationale Ausweitung“, betont Kostner. Zahlreiche Neukontakte auf Führungsebene mit konkretem Investitionsinteresse sowie potentielle Partner für den indirekten Vertrieb hätten die Erwartungen des einzigen Südtiroler Unternehmens auf der diesjährigen CeBIT erfüllt.