Pustertal
Längster Helmissimo des Pustertales so kurz wie nie
Es war ein verrückter 3 Zinnen-Helmissimo, der bei ungewöhnlichem Frühlingswetter gestern auf der Helmpiste bei Vierschach zum 14. Mal ausgetragen wurde. Neben 2 neuen Tagessiegern erlebte das härteste Alpinskirennen des Pustertales ein weiteres Novum.
Schwere Verbrennungen durch Explosion: Mann holt erst am Tag danach Hilfe
Schwere Verbrennungen im Gesicht und an den Händen hat sich ein 82-jähriger Mann in der Küche seines Hofes in St. Martin in Thurn zugezogen. Der Unfall passierte vermutlich beim Wechseln einer Gasflasche und bereits am Samstag.
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Turbobier kommt nach Bruneck
Neues Album, neue Tour. Mit wehender Fahne Richtung Untergang: Turbobiergeht im März 2024 mit „Nobel geht die Welt zugrund“ auf große Tour durch Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien und Tschechien. Ganze 19 Konzerte wird Turbobier in diesen Ländern spielen und bereits zum zweiten Mal im UFO in Bruneck auftreten.
Deutscher (58) stürzt in die Ahr – 2 junge Frauen halten seinen Kopf über Wasser
Glück im Unglück hatte ein 58-jähriger deutscher Tourist in der Nacht auf Freitag. Er stürzte in die Ahr, wurde dabei aber von 2 jungen Touristinnen aus Deutschland beobachtet. Sie erwiesen sich bis zum Eintreffen der Rettungskräfte als vorbildliche Ersthelferinnen.
Ein Tag im Leben eines Verkaufsmitarbeiters bei Grohe: Herausforderungen, Freuden und Lernerfahrungen
Willkommen bei GROHE, einem führenden technischen Händler für Werkzeuge und Beschlägen, der im Herzen von Bruneck seinen Sitz hat. Mit einem engagierten Team von 50 Mitarbeitern, von denen viele mit stolz in unseren Verkaufsbereichen – vom Verkaufsgeschäft über das Innendienst-Büro bis hin zum Außendienst – tätig sind, steht GROHE für Qualität, Expertise und hervorragenden Kundenservice. Unsere Mitarbeiter im Verkauf spielen dabei eine entscheidende Rolle: Sie sind das Gesicht des Unternehmens, erste Ansprechpartner für unsere geschätzten Kunden und somit das Herzstück unseres Erfolgs.
Teurer Skitag für betrunkenes Paar: 204 Euro Strafe plus Einsatzkosten
Die Skifahrer-Carabinieri von Olang haben einem Skifahrer-Paar aus Slowenien (er 46 Jahre alt, sie 35) insgesamt 204 Euro Bußgeld auferlegt: Sie sollen dermaßen betrunken gewesen sein, dass sie von den Pistenrettern des Weißen Kreuzes wieder ins Tal gebracht werden mussten. Jetzt müssen sie auch die Kosten des Rettungseinsatzes decken.
Extreme Erstbegehungen auf blankem Eis
Anfang Februar: Profikletterer Simon Gietl und sein Seilkollege Martin Feistl stehen glücklich am Gipfel des Langkofels. Der Moment ist der Lohn einer Zweitagestour in Fels und Eis über die majestätische Nordwand des Langkofels und ein weiterer Höhepunkt im Eisklettern in diesem Winter.
Helmissimo-Gladiatoren in den Startlöchern
4500 Meter Pistenlänge, 900 Meter Höhenunterschied, 105 Tore: diese Zahlen sprechen für sich. Es sind die Eckdaten zum härtesten Skirennen des Pustertales, dem 3 Zinnen-Helmissimo. Am Samstag steigen die Ski-Gladiatoren zum Kräftemessen erneut in den Ring um die Grenzen des Möglichen auf 2 Bretteln auszuloten.
Hilfe für das kranke Kuscheltier
Was tun, wenn sich das Plüsch-Murmeltier beim Klettern verletzt oder der Schmuse-Teddy vor Bauchweh krümmt? Ab in die Puppen- und Kuscheltierklinik! Am Dienstag war das Krankenhaus im Kleinformat in Bruneck geöffnet – und zahlreiche Kindergartenkinder ließen ihre Lieblinge behandeln.
Wer ist ihr Mörder? Bruneckerin spielt im neuen „Bozen-Krimi“ die Leiche
Krimi-Spannung aus Bozen: Der Mord an der 15-jährigen Lisa versetzt die Bewohner des Dorfes Kemmern in Rage. Wer ihr Mörder ist, das verrät der neue „Bozen-Krimi“, der am Donnerstag in der ARD ausgestrahlt wird. Zu sehen ist darin auch eine junge Bruneckerin: Die 19-jährige Nina Lageder spielt Lisa, das Mordopfer.
Innichen: Wird jetzt das Volk befragt?
In Innichen sollen bald die Bagger auffahren, um zuerst die West-Einfahrt des Dorfes zu bauen, später die Ost-Einfahrt. Ein Promotorenkomitee will zunächst aber die Innichner zu den Verkehrsprojekten befragen. Ob die beantragte Volksabstimmung zulässig ist, entscheidet ein Richterkollegium.
Nach Felsrutschung: Straße nach Prettau wieder einspurig befahrbar
Zu einer Felsrutschung war es am frühen Freitagnachmittag bei St. Peter im hinteren Ahrntal gekommen: Felsen stürzten dabei auf die Staatsstraße zwischen St. Peter und Prettau und verlegten diese. Die Aufräumarbeiten laufen – die Straße ist nun wieder einspurig befahrbar.