Sender lassen Hörfilme für Blinde per Alexa steuern
ARD, ZDF und Arte arbeiten mit Amazon zusammen, um sogenannte Hörfilme für Blinde und Sehgeschädigte mit der Sprachassistentin Alexa abrufen und steuern zu lassen.
mehrARD, ZDF und Arte arbeiten mit Amazon zusammen, um sogenannte Hörfilme für Blinde und Sehgeschädigte mit der Sprachassistentin Alexa abrufen und steuern zu lassen.
mehrBeim Internet-Giganten Amazon steht ein Chefwechsel bevor: Im dritten Quartal will Jeff Bezos, der den Konzern vor rund 27 Jahren gründete, den Vorstandsvorsitz abgeben. An Ruhestand denkt er aber nicht: „Ich hatte noch nie mehr Energie“, betont der 57-jährige Top-Manager.
mehrAmazon investiert in Italien. Bis Ende 2021 will der US-Onlinehändler 2 neue Standorte in Norditalien errichten. Sie sollen in der piemontesischen Stadt Novara und unweit von Modena gebaut werden.
mehrDer besonders von Rechten genutzte US-Onlinedienst Parler ist am Montag vorerst abgeschaltet worden.
mehrDer weltgrößte Onlinehändler Amazon treibt den Ausbau seiner Frachtflugzeugflotte kräftig voran. Der US-Konzern von Tech-Multimilliardär Jeff Bezos gab am Dienstag den Kauf von elf Boeing-Maschinen vom Typ 767-300 bekannt.
mehrSky und Amazon haben am Montag eine langfristige Partnerschaft angekündigt, in deren Rahmen Prime Video auf Sky Q-, Now TV- und Sky X-Geräten eingeführt wird.
mehrDer weltgrößte Online-Händler Amazon verstößt nach Einschätzung der EU-Wettbewerbshüter gegen Kartellvorschriften. Dem Unternehmen werde vorgeworfen, nicht-öffentliche Geschäftsdaten von unabhängigen Händlern systematisch für das eigene Einzelhandelsgeschäft zu nutzen, teilte die zuständige EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mit. Amazon droht eine Strafe in Höhe von bis zu 10 Prozent seines weltweiten Jahresumsatzes. Das waren im Jahr 2019 rund 280 Milliarden Dollar.
mehrAmazon-Chef Jeff Bezos hat in dieser Woche Aktien seines Unternehmens im Wert von mehr als 3 Milliarden Dollar (2,56 Mrd. Euro) verkauft. Das ging am Mittwoch (Ortszeit) aus Pflichtmitteilungen an die US-Börsenaufsicht SEC hervor.
mehrDie Coronavirus-Pandemie treibt Amazon die Kunden in die Hände. Zum 2. Mal in Folge machte der weltgrößte Onlinehändler einen Rekordgewinn in seiner 26-jährigen Firmengeschichte. Im 3. Quartal habe sich der Gewinn auf 6,3 Milliarden Dollar verdreifacht, teilte der US-Konzern aus Seattle am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit. Auch für das im Handel besonders wichtige Schlussquartal mit dem Weihnachtsgeschäft rechnet Amazon mit einer Bestellflut.
mehrWegen der stark gestiegenen Nachfrage stellt der Konzern in den USA und Kanada 100.000 zusätzliche Mitarbeiter ein und eröffnet 100 neue Lager.
mehrAmazon will in den USA mit der testweisen Zustellung von Käufen mit seinen automatisierten Lieferdrohnen beginnen. Möglich wird dies dadurch, dass die Luftverkehrsbehörde FAA den Fluggeräten die nötige Zertifizierung erteilte, wie der Online-Händler am Montag (Ortszeit) mitteilte. Amazon schränkte zugleich ein, dass es noch dauern werde, bis Lieferungen per Drohne regulär zum Alltag gehören.
mehrAmazon bringt in einem Supermarkt in Los Angeles erstmals Einkaufswagen mit Scanner-Funktion zum Einsatz. Zunächst dürften nur eingeladene Kunden den Laden aufsuchen, kündigte der weltgrößte Onlinehändler am Donnerstag an, der seine physische Präsenz seit dem milliardenschweren Kauf der Bio-Supermarktkette Whole Foods immer stärker ausbaut. In einigen Wochen werde das Geschäft komplett geöffnet.
mehrDer Filmklassiker „Vom Winde verweht“ hat nach einer Absage vom US-Streaminganbieter HBO max überraschend Zulauf bekommen. In den Amazon-Verkaufscharts sei das Südstaatendrama nun zum Bestseller geworden, berichteten „Variety“ und andere US-Medien am Mittwoch. Einen Tag zuvor hatte HBO max den Film vorerst aus dem Programm gestrichen.
mehrAmazon hat der US-Polizei die Anwendung seiner Gesichtserkennungssoftware zunächst untersagt. Das vorläufige Verbot gelte für ein Jahr und solle dem Kongress die Zeit geben, „angemessene Regeln“ für den Einsatz derartiger Technologien zu verabschieden, so der US-Internetkonzern. Mit dem Schritt reagierte Amazon auf die Kritik von Aktivisten, die sich für die Rechte von Minderheiten einsetzen.
mehrAmazon setzt Angestellten zufolge in den USA Wärmebildkameras ein, um fiebrige Mitarbeiter zu identifizieren. In mindesten 6 Lagerhallen des Online-Händlers rund um Los Angeles und Seattle seien entsprechende Geräte installiert worden, berichten Angestellte. Wenn die Kameras erhöhte Temperaturen zeigten, werde bei den betroffenen Mitarbeitern noch einmal auf der Stirn Fieber gemessen.
mehrSaudi-Arabien steht Insiderinformationen zufolge im Verdacht, das Telefon von Amazon-Chef Jeff Bezos gehackt zu haben.
mehrIm Streit um die Vergabe eines milliardenschweren Auftrags für das US-Verteidigungsministerium (Pentagon) an seinen Konkurrenten Microsoft hat der US-Technologiekonzern Amazon Präsident Donald Trump Amtsmissbrauch vorgeworfen.
mehrChristbaumschmuck und Flaschenöffner auf Amazon mit Aufnahmen von Auschwitz-Birkenau haben bei der Gedenkstätte des ehemaligen NS-Vernichtungslagers für Empörung gesorgt.
mehrIn mehreren französischen Städten haben Aktivisten im Rahmen der weltweiten Klima-Proteste vor Verteilerzentren des US-Konzerns demonstriert. Die Demonstranten wollten damit nach eigenen Angaben am Freitag gegen übermäßigen Konsum an Tagen wie dem Angebots-Tag „Black Friday“ demonstrieren.
mehrAm „Black Friday“ streiken Amazon-Beschäftigte an allen Standorten in Deutschland für einen Tarifvertrag. Die mehrtägigen Streiks hätten in der Nacht auf Freitag begonnen, teilte die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi mit. Betroffen seien die Standorte Leipzig (Sachsen), Bad Hersfeld (Hessen), Koblenz (Rheinland-Pfalz), Rheinberg und Werne (Nordrhein-Westfalen) und Graben (Bayern).
mehrAmazon testet eine neue Versandoption in Deutschland. Dabei sollen die Sendungen mehrerer Tage gebündelt und an einem vom Kunden gewählten Termin zugestellt werden, wie die „Wirtschaftswoche“ berichtet.
mehrNach einem umstrittenen Vergabeverfahren hat das US-Verteidigungsministerium Microsoft einen Cloud-Computing-Auftrag erteilt - und sich damit gegen Amazon entschieden.
mehrAmazon hat im dritten Quartal trotz boomender Einkäufe im Internet und florierender Cloud-Dienste erheblich weniger verdient.
mehrDer als Vater des Internets geltende britische Physiker Tim Berners-Lee blickt kritisch auf den heutigen Zustand des Netzes. „Das gegenwärtige Web wird von reichen weißen Männern dominiert“, sagte der 64-Jährige dem Magazin „Zeit Wissen“. „Frauen und Minderheiten sind unterrepräsentiert.“ Zugleich gab Berners-Lee Einblicke in seine „Vision für eine alternative digitale Welt“.
mehrPapst Franziskus hat am Mittwoch einen Helm des vor 25 Jahren tödlich verunglückten Formel-1-Piloten Ayrton Senna geschenkt bekommen.
mehrGroße US-Technologiefirmen wie Google, Amazon, Facebook oder eBay werden nach Ansicht von Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner zunehmend zu Rivalen für die Verlagsbranche.
mehrAmazon und die Deutsche Telekom buhlen mit einem neuen Billig-Smartphone um Kundschaft.
mehrAuch deutschsprachige Autoren üben scharfe Kritik an den Methoden des Onlinehändlers Amazon. In einem Protestbrief an Amazon-Chef Bezos, der nächste Woche veröffentlicht werden soll, werfen zahlreiche Autoren – darunter Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek und PEN-Präsident Josef Haslinger – Amazon vor, Schriftsteller einzelner Verlage zu boykottieren, die sich gegen höhere Rabatte wehren.
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