Bergsteiger
Bergsteiger nach 2 Nächten vom Großglockner gerettet
Nachdem sie seit Sonntag am Großglockner festgesessen waren, sind Dienstagfrüh 2 verletzte Bergsteiger aus Tschechien mit dem Hubschrauber gerettet worden. Die beiden Männer, 25 und 39 Jahre alt, wurden mit dem Polizeihubschrauber Libelle Kärnten via Taubergung geborgen und zur Franz-Josefs-Höhe geflogen, wo sie von der Crew eines Rettungshubschraubers übernommen wurden, teilte die Polizei in einer Aussendung mit.
Keine Spur von dem vermissten Wanderer: Die Suche geht weiter
Ergebnislos abgebrochen werden musste gestern Abend die groß angelegte Suche nach einem 51-Jährigen aus Latzfons (Gemeinde Klausen), der gebürtig aus Lappach im Mühlwalder Tal stammt. Er war am Freitag zu einer Bergtour im Ahrntal aufgebrochen und bis gestern früh nicht nach Hause zurückgekehrt. Heute geht die Suche weiter.
Schnee und Dunkelheit im Ahrntal: Retter müssen Suchaktion unterbrechen
Ohne Erfolg ist die Suchaktion nach dem vermissten Bergsteiger im Ahrntal bisher geblieben. Aber es gibt eine neue Spur: Der 51-Jährige ist zuletzt am Freitagmorgen in der Nähe der Bizathütte oberhalb von St. Johann im Ahrntal gesehen worden.
Große Suchaktion in Schnals: Abends nicht zur Similaunhütte zurückgekehrt
Der Wirt der Similaunhütte hat Alarm geschlagen, nun wird im Schnalstal nach einem deutschen Urlauber gesucht: Dieser war am gestrigen Donnerstagabend nicht zur Hütte zurückgekehrt. Besonders der für morgen angekündigte Wintereinbruch macht den Rettern Sorgen.
Marmolata: 5 Bergsteiger auf der gesperrten Seite gerettet – Anzeige droht
Eine Gruppe französischer Bergsteiger hat sich am Samstag auf der Marmolata verlaufen und ist dabei in das gesperrte Gebiet geraten, wo am 3. Juli ein Teil des Gletschers abgebrochen war. Die Bergrettung ist ausgerückt und hat die Bergsteiger geborgen: Ihnen droht nun eine Anzeige, wie der „Corriere del Veneto“ berichtet.
Die Bergsteiger-Katze: 2 Mal auf den 3000er
Dass Bergsteiger beim Gang auf die Gipfel der Welt zum Teil auf die Unterstützung durch erfahrene Sherpas vertrauen können, ist bei Weitem nichts Neues. Die Begleitung, die sich neulich einigen Tourengehern in der Schweiz anschloss, ist hingegen wahrlich eine Besonderheit. Innerhalb von nur 3 Tagen bestieg eine Katze gleich zwei Mal den Gipfel eines 3000ers.