Biden
US-Wahlkampf : Biden warnt vor Trumps Reaktion bei Wahlniederlage
US-Präsident Joe Biden äußert sich besorgt über die möglichen Folgen einer Niederlage Donald Trumps bei den Präsidentschaftswahlen im November. „Wenn Trump verliert, bin ich überhaupt nicht zuversichtlich“, sagte Biden am Dienstag dem Sender CBS auf die Frage, ob er an eine friedliche Akzeptanz des Wahlergebnisses durch Trump glaube.
Darum ist der Erfolg von Kamala Harris ungewiss
US-Präsident Joe Biden hat eingesehen, dass er sich zurückziehen muss. Es war für jeden offenkundig, dass er nicht mehr in der Lage war, sein Amt entsprechend auszuüben. Dank seiner Administration lief dies in den gewohnten Bahnen. Ein Präsident ist nicht deswegen gewählt, um seine Amtsgeschäfte den Beamten zu überlassen.
Bidens Rückzug: Was sagen Sie dazu? War es die richtige Entscheidung?
International haben Politiker US-Präsident Joe Biden Respekt für seinen Rückzug aus dem Rennen um eine weitere Amtszeit gezollt. Es sei die Entscheidung eines Staatsmannes, der seinem Land jahrzehntelang gedient hat, schrieb zum Beispiel der tschechische Regierungschef Petr Fiala bei X. Aber was sagen Sie, liebe Leser und Leserinnen, zu Bidens Rückzug? War es die richtige Entscheidung?
Steht Biden-Rückzug bevor? Druck auf Präsidenten immens
Im US-Wahlkampf mehren sich die Anzeichen, dass der demokratische Präsident Joe Biden womöglich aus dem Rennen um eine zweite Amtszeit aussteigen könnte. Angesichts von enormem Druck aus der eigenen Partei schließt der 81-Jährige einen Rückzug Medienberichten zufolge nicht mehr kategorisch aus. Auch die allererste Reihe der Demokraten soll mittlerweile versucht haben, Biden zum Rückzug zu bewegen.
Trump ernennt Vance zum Vize – und kehrt auf Bühne zurück
Der Republikaner Donald Trump macht seinen Getreuen J.D. Vance zum Vizekandidaten für die Präsidentenwahl und holt damit einen Scharfmacher an seine Seite. Mit dem Duo ist trotz der Furcht vor einer Gewaltspirale nach dem Attentat auf Trump nicht mit gemäßigteren Tönen im Wahlkampf zu rechnen.
Trumps Krönungsmesse: Parteitag der Republikaner steht kurz bevor
Mit der offiziellen Nominierung von Donald Trump als Präsidentschaftskandidat läutet die Republikanische Partei kommende Woche die heiße Phase des US-Wahlkampfs ein. Dass die „Grand Old Party“ erneut mit dem Ex-Präsidenten in die Abstimmung am 05. November zieht, steht seit Monaten fest, nachdem sich Trump bei den Vorwahlen gegen seine innerparteiliche Konkurrenz durchgesetzt hatte.
Biden gibt sich unbeirrt: Nur Gott kann mich umstimmen
Joe Biden hält sich eigenen Aussagen zufolge für den am besten geeigneten Kandidaten für das US-Präsidentenamt. „Ich glaube nicht, dass jemand qualifizierter ist, Präsident zu sein oder dieses Rennen zu gewinnen, als ich“, sagte der 81-Jährige in einem Interview mit dem Sender ABC News. Der Journalist George Stephanopoulos hatte ihn gefragt, ob das Risiko, die Wahl zu verlieren, nicht zu hoch sei. Biden gab sich unbeirrt. Nur Gott könne ihn aus dem Rennen drängen, betonte er.
Wer soll denn nun US-Präsident werden?
Das erste Fernsehduell der fast US-Präsidentschaftskandidaten ist vorbei. Es hat sich gezeigt, was wir lange wussten, dass der eine, Joe Biden (81), nicht mehr, und der andere, Donald Trump (78) nie den Aufgaben eines amerikanischen Staatsoberhauptes gewachsen war und ist.
Hitziges TV-Duell zwischen Biden und Trump
Gut 4 Monate vor der US-Präsidentschaftswahl haben sich Amtsinhaber Joe Biden und sein Herausforderer Donald Trump in einem ersten TV-Duell einen hitzigen Schlagabtausch geliefert. In der auf 90 Minuten angelegten Debatte stritten sie am Donnerstag (Ortszeit) in Atlanta unter anderem über den Zustand der Wirtschaft, Abtreibung, die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen.
„Viel böses Blut“ – Worauf es beim Duell-Auftakt Biden-Trump ankommt
Im US-Präsidentschaftswahlkampf steht das erste TV-Duell der beiden Spitzenbewerber bevor. Für Amtsinhaber Joe Biden von der Demokratischen Partei und seinen Herausforderer, den Republikaner Donald Trump, bietet sich damit insbesondere die Chance, unentschiedene Wähler zu überzeugen. Bei der Wahl am 5. November dürfte es auf jede Stimme ankommen, denn in Umfragen liegen die Kandidaten praktisch gleichauf.
Militärausgaben: 23 NATO-Staaten erfüllen 2-Prozent-Ziel
In diesem Jahr werden voraussichtlich 23 der 32 NATO-Bündnisstaaten die vereinbarte Zielmarke für Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erreichen. Das geht aus einer neuen Übersicht der NATO hervor. Italien wird neben 9 weiteren Ländern die NATO-Zielmarke deutlich verfehlen.
Duell zwischen Biden und Trump: Was wahlentscheidend sein wird
Ex-US-Präsident Donald Trump hat am Super Tuesday bei den Vorwahlen zur Kür der US-Präsidentschaftskandidaten triumphiert. Bei den Demokraten war es Präsident Joe Biden... Die Ergebnisse des Super-Dienstags sind dennoch ebenso irreführend wie der bombastische Auftritt von Trump und das zur Schau gestellte Selbstbewusstsein von US-Präsident Biden.
Vorwahlen in den USA: Ex-Präsident Trump fährt klare Siege ein
Ex-Präsident Donald Trump hat am Super Tuesday bei den Vorwahlen zur Kür der US-Präsidentschaftskandidaten triumphiert. Er setzte sich bei den Republikanern in 14 der 15 am Dienstag abstimmenden Staaten klar gegen seine verbliebene Rivalin Nikki Haley durch, darunter in Texas, Kalifornien und Virginia. In Vermont siegte die Ex-UNO-Botschafterin knapp; so konnte sie ein komplettes Wahldesaster verhindern. Bei den Demokraten gewann Amtsinhaber Joe Biden alle 15 Staaten.
Biden nennt Putin durchgeknallten Mistkerl
US-Präsident Joe Biden hat das russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin einen „durchgeknallten Mistkerl“ genannt. Bei einem Treffen mit Spendern der Demokratischen Partei in San Francisco sagte Biden, der Klimawandel sei trotz des „durchgeknallten Mistkerls Putin“ die „existenzielle Bedrohung für die Menschheit“. Auf Englisch benutzte der Präsident die Ausdrucksweise „SOB“, kurz für die Beleidigung „son of a bitch“.
US-Wahlkampf: Anruf von falschem Biden löst neue Sorge um KI-Fakes aus
Fingierte Wahlkampf-Anrufe von US-Präsident Joe Biden schüren die Angst vor Manipulationen mithilfe Künstlicher Intelligenz im Rennen ums Weiße Haus. In den automatisierten Anrufen rief eine Stimme, die der von Biden zum Verwechseln ähnlich klang, Demokraten in New Hampshire auf, nicht an den Vorwahlen in dem US-Bundesstaat teilzunehmen.
Biden läutet mit Angriff auf Trump heiße Wahlkampfphase ein
US-Präsident Joe Biden hat mit einem scharfen Angriff auf den Republikaner Donald Trump die heiße Phase des Wahlkampfs eingeleitet. Trump sei bereit, „unsere Demokratie zu opfern“, um wieder an die Macht zu kommen, sagte Biden am Freitag in einer Rede im Bundesstaat Pennsylvania. Am Vorabend des dritten Jahrestags des Sturms von Trumps Anhängern auf das Kapitol warf der Demokrat seinem Vorgänger vor, mit Lügen „die Geschichte stehlen“ zu wollen.
Auto rast in Bidens Sicherheitskonvoi
Ein Auto ist nach Augenzeugenberichten in einen geparkten Geländewagen des Sicherheitsdienstes von US-Präsident Joe Biden gerast. Biden und seine Frau Jil hätten nach einem Abendessen Bidens Wahlkampfbüro verlassen, als der Wagen in einen wartenden Geländewagen von Bidens Sicherheitskolonne gerast sei, sagte ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag (Ortszeit). Biden und die First Lady seien wohlauf.
Biden reist nicht zur Klimakonferenz in Dubai
US-Präsident Joe Biden wird einem Medienbericht zufolge nicht an der UN-Weltklimakonferenz in Dubai teilnehmen. Biden werde den UN-Klimagipfel auslassen, berichtete die „New York Times“ am Sonntag (Ortszeit) unter Berufung auf einen Beamten des Weißen Hauses. Dieser nannte keinen Grund dafür.
Biden und Xi dürfen Nordkorea nicht vergessen
Auf dem Gipfeltreffen zwischen den USA und China, das diese Woche in San Francisco stattfindet, darf die wachsende Gefahr einer ausgewachsenen Krise auf der koreanischen Halbinsel nicht ignoriert werden. China ist nach wie vor die erste Station auf dem Weg zur Bewältigung des regionalen Wettrüstens und der wachsenden Gefahr, dass die Spannungen zu einem Konflikt führen könnten. Von Susan Thornton und Joel Wit.
Biden fordert Pause im Krieg zwischen Hamas und Israel
US-Präsident Joe Biden hat sich mit Blick auf den Krieg zwischen Israel und der Hamas für eine Pause ausgesprochen, damit die „Gefangenen“ den Gazastreifen verlassen können. „Ich denke, wir brauchen eine Pause. Eine Pause bedeutet, Zeit zu geben, damit die Gefangenen rauskommen“, sagte Biden am Mittwoch, nachdem er bei einer Veranstaltung auf das Thema angesprochen worden war.
Biden will neues Hilfspaket für Ukraine und Israel
Joe Biden macht der Ukraine neue Hoffnungen: Der US-Präsident will beim US-Kongress ein umfassendes Hilfspaket unter anderem für das von Russland angegriffene Land und Israel beantragen. Die USA könnten und würden nicht zulassen, dass Terroristen wie die Hamas oder Tyrannen wie Kremlchef Wladimir Putin gewinnen würden, sagte Biden am Donnerstagabend (Ortszeit) in einer seiner seltenen Ansprachen aus dem Oval Office an die Nation. Biden nannte keine Summe für das Paket. US-Medien hatten zuvor von 100 Milliarden US-Dollar (knapp 94,5 Milliarden Euro) berichtet. Ob das Paket Chancen hat, durchzukommen, ist aber völlig offen.
Biden besucht am Mittwoch Israel - Iran droht mit Präventivschlägen
US-Präsident Joe Biden wird am Mittwoch zu Gesprächen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu nach Israel reisen. Biden werde dabei die Solidarität mit Israel bekräftigen und deutlich machen, dass „Israel das Recht und die Pflicht hat, sein Volk gegen die Hamas und andere Terroristen zu verteidigen und künftige Angriffe zu verhindern“, sagte US-Außenminister Anthony Blinken in Tel Aviv. Der Iran drohte indes mit Präventivschlägen.
Darum ist US-Präsident Joe Biden „nicht glücklich“
Der US-Präsident lässt sich öffentlich nicht anmerken, was er von der Reise von Nancy Pelosi nach Taiwan hält. Doch innerlich kocht Biden vor Wut übers unglückliche Timing des Besuchs der Speakerin auf der von China beanspruchten Insel. Seine Parteifreundin provoziert damit eine Krise in der Straße von Taiwan, die er nicht gebrauchen kann. Zumal es zuletzt endlich einmal rund für Biden lief. + von Thomas J. Spang
Bidens 9 problematische Worte über Putin
Joe Biden rührte mit einem spontanen Einzeiler zum Abschluss seiner Warschauer Rede an einer Wahrheit, die er als Präsident nicht aussprechen durfte – hat er doch auf diese weise der russischen Propaganda eine Steilvorlage geliefert, argumentiert Thomas J. Spang in der folgenden Analyse.