Cadore
Nach Horror-Unfall im Cadore: Angelika Hütter ist verhandlungsfähig
Angelika Hütter, die Unfallfahrerin, die im Juli mit ihrem Auto 3 Mitglieder einer Familie in Santo Stefano di Cadore (Prov. Belluno) getötet hat, ist verhandlungsfähig. Gutachter haben ihr eine geistige Störung bescheinigt und festgestellt, dass die junge Frau gemeingefährlich sei.
Horror-Unfall in Cadore: „Aktuell kein Anzeichen, dass es Vorsatz war“
Die Ermittler gehen nicht davon aus, dass Angelika Hütter aus Bayern in der Vorwoche mit Absicht 3 Fußgänger überfahren und getötet hat. Das sagten sowohl Staatsanwalt Paolo Luca als auch der Anwalt der Frau am Dienstag. „Es gibt aktuell kein Anzeichen dafür, dass es Vorsatz war“, unterstrich Verteidiger Giuseppe Triolo gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.
Horror-Unfall von Cadore: Angelika Hütter bleibt in U-Haft
Ein Auto rast in Santo Stefano di Cadore mit hoher Geschwindigkeit in eine Familie. 3 Menschen sterben, darunter ein Kleinkind. Am Steuer sitzt Angelika Hütter aus Deutschland. Diese muss vorerst in U-Haft bleiben, wie die Haftprüfungsrichterin am Montag entschieden hat. Die Ermittlungen laufen – und es gibt einen schlimmen Verdacht.
Der Horror-Unfall von Cadore und die Folgen – 90 km/h und keine Bremsspuren
War der tödliche Unfall mit einer toten Familie in Santo Stefano di Cadore Absicht? Der Audi von Angelika Hütter könnte mit 90 Stundenkilometern unterwegs gewesen sein – darauf lassen Bilder einer Kamera schließen. Die Staatsanwaltschaft gibt sich zugeknöpft. Heute entscheidet sich, ob Hütter in Haft bleibt.
Unfallfahrerin von Cadore: „Ich erinnere mich an nichts“ – Heute vor Gericht
Die 31-jährige Unfallfahrerin von Cadore, Angelika Hütter aus Bayern, muss heute vor den Untersuchungsrichter. Sie wurde wegen 3-facher fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr verhaftet. Bei diesem Unfall verloren ein 2-Jähriger, dessen Vater und die Großmutter das Leben.
Cadore: Hat A. Hütter die Familie absichtlich überfahren? „Keinerlei Reue“
Nach dem tragischen Verkehrsunfall in Cadore in der Nähe von Südtirol, bei dem 3 Menschen starben, gehen die Ermittler nun der Frage nach, ob die 31-jährige Unfalllenkerin Angelika Hütter aus Bayern den Unfall bewusst verursacht hat, da sie ungebremst in die Familie fuhr. Zudem zeigte sie den Angaben der Carabinieri nach keinerlei Reue.