Friseur
Körperpflegeberufe rufen zu Verantwortungsbewusstsein auf
Seit rund einer Woche sind die Schönheitspflege- und Friseursalons landesweit geschlossen. Die lvh-Berufsgruppe Körperpflege fürchtet, dass diese Dienstleistungen nun illegal erbracht werden, im privaten Rahmen oder in heimlich geöffneten Salons und vor allem ohne eingehaltenen Sicherheitsmaßnahmen.
Körperpflegeberufe: „3 Monate Stillstand sind inakzeptabel!“
Mit Wut, Enttäuschung und Gegenwehr reagieren die Schönheitspfleger und Friseure italienweit auf die verlängerte Betriebsschließung. National rechnet man mit Verlusten in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. 49.000 Beschäftigte riskieren, ihren Job zu verlieren.
Friseure: „Es wird Zeit, dass wir wieder aufsperren dürfen!“
Die Schönheitspfleger und die Friseure gehörten zu den ersten Betrieben, die aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 schließen mussten. „Es ist an der Zeit, dass wir die Türen unter strengen Hygienemaßnahmen wieder öffnen dürfen. Auch wollen wir damit den illegalen Hausbesuchen ein Ende machen,“ betonen Karin Ploner und Sigrid Terleth vom lvh.