Geburt
Gleichstellung? #esreichtnicht
Der Rückgang der Geburten in Italien setzt sich weiter fort. Der Verein Melograno, die Allianz für Familie und die Familienberatungsstelle AIED starten die Initiative #esreichtnicht. „Die aktuellen Regelungen reichen nicht aus, um eine echte Gleichstellung zwischen den Geschlechtern zu erreichen“, sagte Christa Ladurner, Sprecherin der Allianz für Familie. Es brauche erweiterte Elternzeiten und eine höhere Entlohnung.
Extrem selten: Frau mit 2 Gebärmüttern bringt Zwillinge an verschiedenen Tagen zur Welt
In den USA hat eine Frau mit 2 Gebärmüttern Zwillinge zur Welt gebracht. „Unsere Wunderbabys wurden geboren!“, verkündete die 32-jährige Kelsey Hatcher, die ihre außergewöhnliche Schwangerschaft auf Instagram dokumentierte, am Freitag. Die beiden Mädchen wuchsen nicht nur in verschiedenen Gebärmüttern heran, sondern wurden auch an verschiedenen Tagen geboren: Roxi Layla kam am Dienstagabend um 19.49 Uhr (Ortszeit) zur Welt, Rebel Laken um 6.09 Uhr am Mittwochmorgen.
Deutschland: Mehr als 5 Kilogramm schweres Baby geboren
In einer Klinik in Bremen hat eine Mutter ein mehr als 5 Kilogramm schweres Kind zur Welt gebracht. Jonah wog bei seiner Geburt 5100 Gramm und war 59 Zentimeter groß, wie das Klinikum am Freitag mitteilte. Trotz seiner Größe kam er auf natürlichem Weg zur Welt. „Das ist wirklich sehr außergewöhnlich“, sagt Oberarzt Dr. Remy Malo.
Frau bringt Kind auf Bergstraße in den Apenninen zur Welt
Auf dem viel zu langen Weg ins Krankenhaus hat eine 30 Jahre alte Italienerin ihr erstes Kind schließlich auf einer Bergstraße zur Welt gebracht. Bei der Frau aus dem Bergdorf Badia Pratiglia in den Apenninen hatten in der Nacht die Wehen eingesetzt, wie die Rettungsdienste am Mittwoch mitteilten.
Geburtenrückgang: Paare in Italien brauchen mehr medizinische Hilfe
Das Durchschnittsalter der Mütter in Italien steigt: Die Durchschnittsfrau bringt ihr erstes Kind mit über 32 Jahren zur Welt. 535.428 Babys wurden im Jahr 2012 in Italien geboren. Im Jahr 2022 waren es nur mehr 393.997. Und: Immer mehr Paare brauchen medizinische Hilfe bei der Fortpflanzung.
Erste Babys in Großbritannien mit Erbgut von 3 Menschen geboren
Erstmals sind in Großbritannien Babys zur Welt gekommen, die das Erbgut von 3 Menschen tragen. Das geht aus einem Bericht des „Guardian“ vom Mittwoch hervor. Demnach bestätigte die Embryology Authority (HFEA) auf Nachfrage des Blattes, dass eine kleine Zahl von per künstlicher Befruchtung gezeugten Babys bereits unter einem entsprechenden Programm geboren wurde.
Negativrekord: Seit 2008 um 30 Prozent weniger Geburten
In Italien gibt es einen neuen Negativrekord bei den Geburten: War die Geburtenrate schon im Jahr 2021 gesunken, ist sie in den ersten 9 Monaten dieses erneut um 1,1 Prozent zurückgegangen. Insgesamt gibt es seit 2008 um 30,6 Prozent weniger Geburten.
Daten aus dem Kreißsaal: So gebären Frauen in Italien
Mehr als 95 Prozent der werdenden Väter in Italien sind bei der Geburt anwesend: Das ist eine der Zahlen, die das Gesundheitsministerium in Rom nun veröffentlicht hat. Auch interessant: 88 Prozent der Gebärenden entscheiden sich für öffentliche Gesundheitszentren, um ihr Baby auf die Welt zu bringen.
Frau bringt im Flugzeug nach Hawaii ein Baby zur Welt
Freudige Überraschung im Delta-Flug von Utah nach Honolulu auf Hawaii. Bei der Passagierin Lavinia Mounga setzten in der 28. Schwangerschaftswoche die Wehen ein, zum Glück waren ein Arzt und eine Krankenschwester an Bord. 3 Stunden vor der Landung dann die Durchsage des Kapitäns: „Wir haben soeben ein Baby zur Welt gebracht.“ Die Kehrseite der Medaille: Die junge Mutter und ihr Baby wurden auf Hawaii in ein Krankenhaus gebracht. Weil die Mutter keine Krankenversicherung hat, läuft inzwischen eine Spendenaktion, damit die Frau die Krankenhausrechnung bezahlen kann.
Geburten in Zeiten von Corona: Bald wieder Folgebesuche für Väter möglich
Die Corona-Pandemie hat vieles verändert. Gewohnte Abläufe waren plötzlich nicht mehr möglich, nicht nur im sozialen und beruflichen Bereich, sondern vor allem auch im Gesundheitswesen. Auch die Geburtenstationen und die Neonatologie mussten sich auf einen Schlag reorganisieren, um die Geburt auch in Zeiten von Corona so familiär und menschlich als möglich zu gestalten – mit Erfolg. Ab Montag sollen auch Folgebesuche für Väter wieder möglich werden.
Wie die infizierte Ärztin Karin Pobitzer ihre kleine Dorothea zur Welt brachte
Sanfte Musik, Duft ätherischer Öle und den werdenden Vater an ihrer Seite: So hatte sich die Dermatologin Dr. Karin Pobitzer aus Mals die Geburt ihres ersten Kindes ausgemalt. Aber stattdessen Wehen wegatmen unter der FFP2-Maske und Geburtshelfer in Astronautenanzügen, denn nur wenige Tage vor der Geburt sorgte Covid-19 für einen Start ins Leben in Quarantäne. „Trotzdem bin ich total dankbar. Im Meraner Spital hat man es uns an nichts mangeln lassen“, erzählt die Neo-Mami.
Extrem knuffig: Darum hat Hundebaby "Pistacchio" grünes Fell
Eine Labrador-Hündin hat auf Sardinien einen grünen Welpen auf die Welt gebracht. Das Jungtier mit grünem Fell kam auf einem Bauernhof zur Welt und wurde von den Besitzern „Pistacchio“ („Pistazie“) genannt. Während die anderen Welpen des Wurfes an neue Familien vergeben werden, will der Besitzer „Pistacchio“ auf seiner Farm behalten und ihn zum Hütehund dressieren, wie bereits seine Mutter „Spelacchia“ (Die Gerupfte). Mallocci berichtete, dass er in diesen Zeiten der Coronavirus-Pandemie die Geburt des grünen Hundejungen als Zeichen der Hoffnung und des Glücks betrachte. Warum „Pistacchio“ mit grünem Fell geboren wurde, wird im Video erklärt.
Zeichen der Hoffnung: Neugeborenes Baby zieht Arzt Maske vom Mund
Es ist ein einfacher Schnappschuss, der in Zeiten der anhaltenden Coronapandemie eine ganz besondere Symbolkraft erlangt: Wenige Minuten nach der Geburt hält ein Arzt in Dubai ein Neugeborenes in die Kamera. Der Fotograf drückt dabei genau in dem Moment auf den Auslöser, als das Händchen des Babys die Gesichtsmaske des Arztes ergreift und sie ihm abzieht.
Baby kommt mit Spirale der Mutter in der Hand zur Welt
Eigentlich ist die Spirale eine sichere Verhütungsmethode – eine 34-jährige Vietnamesin wurde aber trotz eingesetzter Spirale schwanger. Das Kuriose: Bei der Geburt ihres 3. Kindes, hielt dieses, wie die „Bild“ berichtet, ihre Spirale in der Hand.