Nur mehr „Liebe Gäste“ statt „Meine Damen und Herren“?
Ob zu Hause, am Stammtisch, in den sozialen Netzwerken oder auf höchster politischer Ebene: Die Debatte um eine geschlechtergerechte Sprache erhitzt die Gemüter. In Berlin wie auch in Rom. Und auch in Südtirol. + Sarah Locher und Johannes Vötter