Nordkorea kontert Kritik an Raketentests aus den USA
Nordkorea hat den USA wegen ihrer Kritik im Weltsicherheitsrat an den nordkoreanischen Raketentests eine „feindselige Provokation“ vorgeworfen.
mehrNordkorea hat den USA wegen ihrer Kritik im Weltsicherheitsrat an den nordkoreanischen Raketentests eine „feindselige Provokation“ vorgeworfen.
mehrDie USA haben Nordkorea für den Fall neuer Raketentests Konsequenzen angedroht. „Wir vertrauen darauf, dass (Nordkorea) von weiteren Feindseligkeiten und Drohungen absehen und stattdessen die mutige Entscheidung treffen wird, mit uns zu verhandeln“, sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Kelly Craft, am Mittwoch auf einer Sitzung des UNO-Sicherheitsrates.
mehrNordkoreas Führung trotzt den Warnungen Donald Trumps im Streit um ihr Atomwaffenprogramm und attackiert den US-Präsidenten erneut verbal. Es gebe so viele Dinge, die Trump nicht über Nordkorea wisse, erklärte der Vorsitzende des nordkoreanischen Asien-Pazifik-Friedenskomitees und frühere Geheimdienstchef, Kim Yong-chol.
mehrTrotz weltweiter Kritik will die chinesische Regierung weiterhin die Bevölkerung der Unruheprovinz Xinjiang in umstrittenen Lagern „ausbilden“. „Mit Hilfe der Regierung“ hätten Schüler „sichere Arbeitsplätze“ erlangt und „ihre Lebensqualität verbessert“, sagte der Vorsitzende der Provinz, Shohrat Zakir, am Montag bei einer Pressekonferenz.
mehrDer Ton zwischen den USA und Nordkorea wird wieder schärfer. Mit teils bissigen Bemerkungen kritisierte Nordkoreas Vizeaußenministerin Choe Son-hui am Donnerstagabend Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, der zuletzt in Anspielung auf den Atomstreit mit Nordkorea von einer möglichen Anwendung militärischer Gewalt gesprochen und Diktator Kim Jong-un erneut als „Raketenmann“ bezeichnet hatte.
mehrIsraels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu will mit US-Außenminister Mike Pompeo bei einem Treffen in Lissabon über einen gemeinsamen Verteidigungspakt sowie Israels Erzfeind Iran sprechen. Darüber hinaus soll es um eine US-Anerkennung der von Netanyahu angestrebten Annektierung des Jordantals gehen, wie das Büro des Regierungschefs am Mittwoch mitteilte.
mehrWegen der Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Uiguren in China droht eine neue Spirale von Sanktionen und Gegensanktionen zwischen Peking und Washington. Das US-Repräsentantenhaus beschloss mit großer Mehrheit einen Gesetzentwurf, in dem Sanktionen gegen ranghohe chinesische Regierungsvertreter wegen des Umgangs mit den Uiguren gefordert werden.
mehrDas UNO-Kinderhilfswerk UNICEF hat am Mittwoch einen 4,2 Milliarden US-Dollar schweren Nothilfe-Aufruf für 2020 veröffentlicht, um eine historische Anzahl von 59 Millionen bedürftigen Kindern in 64 Ländern auf der ganzen Welt mit lebensrettender Unterstützung zu erreichen. Es ist der bisher größte Hilfsappell und beträgt das Dreieinhalbfache der vor zehn Jahren geforderten Mittel.
mehrZum zweiten Mal binnen eines Monats hat Nordkorea den japanischen Regierungschef Shinzo Abe wegen seiner Kritik an fortgesetzten nordkoreanischen Waffentests scharf angegriffen. Abe sei nicht einmal in der Lage, auf Fotos Raketenwerfer von einer Rakete zu unterscheiden, sagte ein Ministeriumssprecher. Deshalb bezeichnete er Abe als „einzigen Idioten der Welt und dümmsten Mann in der Geschichte“.
mehrBei einem überraschenden US-Truppenbesuch in Afghanistan an Thanksgiving hat Präsident Donald Trump Hoffnungen auf eine Verständigung mit den militant-islamistischen Taliban genährt. „Die Taliban wollen einen Deal machen. Und wir treffen sie“, sagte Trump am Donnerstag bei seinem Besuch eines US-Militärstützpunktes in Bagram nördlich von Kabul.
mehrNordkorea hat nach Angaben Südkoreas bei einem neuen Waffentest zwei Projektile in Richtung offenes Meer abgefeuert. Die Geschoße seien am Donnerstag von einer Gegend um Yonpo an der Ostküste abgeschossen worden, teilte der Generalstab in Südkorea mit. Nordkorea hatte in den vergangenen Monaten trotz Verboten durch UNO-Resolutionen mehrfach solche Raketen gestartet.
mehrDer nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un hat eine Einladung des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in zur Teilnahme an einem Sondergipfel mit der südostasiatischen Staatengemeinschaft (ASEAN) ausgeschlagen. Nordkorea sei zwar dankbar für die Einladung, doch gebe es keinen „richtigen Grund“ für Kim, in der nächsten Woche zu der Veranstaltung hinzufahren, vermeldeten Staatsmedien am Donnerstag.
mehrNach der Rückgabe dreier beschlagnahmter Schiffe hat die Ukraine Russland beschuldigt, selbst Klos aus dem Booten gestohlen zu haben. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB wies den Vorwurf am Donnerstag zurück und legte als Beweis ein Video vor.
mehrNachdem in der Nacht zum Dienstag Raketen aus Syrien nach Israel geschossen wurden, macht Israel den Iran dafür verantwortlich - und greift Dutzende Ziele in Syrien an.
mehrBei den landesweiten Protesten im Iran gegen höhere Benzinpreise sind nach Informationen von Amnesty International mindestens 106 Menschen in 21 Städten getötet worden. Dies gehe aus Berichten hervor, die die Organisation erreicht hätten, twitterte Amnesty am Dienstag. Verifiziertes Videomaterial, Aussagen von Augenzeugen und Informationen von Aktivisten außerhalb des Irans offenbarten ein entsetzliches Muster gesetzeswidriger Tötungen durch iranische Sicherheitskräfte.
mehrDer Kurswechsel der USA hinsichtlich der israelischen Siedlungspolitik ist international auf Ablehnung gestoßen. Die Palästinenserführung verurteilte die Entscheidung Washingtons, die jüdischen Siedlungen im Westjordanland nicht länger als völkerrechtswidrig einzustufen. Die Türkei und die Arabische Liga schlossen sich am Dienstag der Kritik an. Auch die UNO und die EU widersprachen den USA.
mehrDie US-Regierung vollzieht eine weitere Kehrtwende in der Nahost-Politik - sie sieht im israelischen Siedlungsbau im Westjordanland keinen Verstoß gegen internationales Recht mehr.
mehrDer Präsident der katalanischen Regionalregierung, Quim Torra, muss sich seit Montag in Barcelona vor Gericht verantworten.
mehrRussland hat der Ukraine drei vor einem Jahr beschlagnahmte Kriegsschiffe zurückgegeben.
mehrAngesichts der Umwälzungen durch den Brexit hat sich die irisch-republikanische Sinn-Fein-Partei für ein Referendum über die irische Einheit ausgesprochen. „Die Tage der Teilung sind gezählt, Wandel liegt in der Luft, der Brexit hat alles verändert“, sagte Sinn-Fein-Chefin Mary Lou McDonald am Samstag bei einem Parteitag in Londonderry.
mehrDer lang erwartete Ukraine-Gipfel soll am 9. Dezember in Paris stattfinden. Zu dem Treffen im sogenannten Normandie-Format hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sowohl die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wie auch den russischen Staatschef Wladimir Putin und den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eingeladen, wie der Elysée-Palast am Freitag mitteilte.
mehrNordkoreas Staatsmedien greifen den US-Präsidentschaftsbewerber Joe Biden weiter scharf an.
mehrTrotz offiziell unbestätigter Berichte über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Palästinenserorganisation Islamischer Jihad hat es auch am Donnerstag in der Früh weiter Raketenbeschuss auf Israel gegeben.
mehrTrotz Spannungen zwischen den USA und der Türkei haben die Präsidenten beider Länder, Donald Trump und Recep Tayyip Erdogan, ein Treffen im Weißen Haus kommende Woche bestätigt.
mehrNach Vorwürfen von Unregelmäßigkeiten und Fehlverhalten ist der Chef des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) zurückgetreten.
mehrUS-Präsident Donald Trump gerät durch neue Angaben eines Schlüsselzeugen bei den Untersuchungen für ein mögliches Amtsenthebungsverfahren weiter in Bedrängnis. Die Demokraten im US-Repräsentantenhaus wollen herausfinden, ob Trump Militärhilfe als Druckmittel einsetzte, um die Ukraine zu Ermittlungen zu bringen, die ihm im US-Wahlkampf nutzen könnten.
mehrDas deutsche Hilfswerk „Misereor“ hat vor neuen Konflikten im Nordirak gewarnt.
mehrHunderte katalanische Unabhängigkeitsbefürworter haben am Montagabend vor dem Hauptbahnhof von Barcelona demonstriert und versucht, die Ein- und Ausgänge zu blockieren. In der Region im Nordosten Spaniens kommt es seit der Verkündung der Gerichtsurteile gegen neun Separatistenführer Mitte Oktober immer wieder zu massiven Protesten.
mehrNach dem Tod von IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi läuft der Einsatz in Syrien gegen hochrangige Vertreter der Terrormiliz „Islamischer Staat“ weiter. Der Kommandant der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF), Mazloum Abdi, sprach auf Twitter von „andauernden Operationen, um IS-Anführer zu jagen“.
mehrDer Chef der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), Abu Bakr al-Baghdadi, ist nach Angaben von US-Präsident Donald Trump in Syrien getötet worden.
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