Kryptowährung
Kryptowährungen mit größtem Kurssturz seit März 2020
Sorgen vor einer Rezession und Probleme bei einem Verleiher von Kryptowährungen lösen Panikverkäufe bei Bitcoin & Co aus. Der Kurs der älteste und wichtigste Cyber-Devise fiel am Montag zeitweise um fast 23 Prozent auf 22.560 Dollar (21.633 Euro) und steuerte auf den größten Tagesverlust seit dem Börsen-Crash vom März 2020 zu. Gleiches galt für die zweitwichtigste Internet-Währung Ethereum, die um gut 30 Prozent auf 1.165 Dollar einbrach.
Wie wird es enden mit der Kryptoregulierung?
Bedingt durch die steil fallenden Preise für Kryptowährungen angesichts der von den Notenbanken eingeleiteten Zinserhöhungen fragen sich viele, ob dies der Anfang vom Ende der Blase ist. Womöglich noch nicht. Doch treiben höhere Opportunitätskosten des Geldes die Preise für Vermögenswerte, deren hauptsächliche Verwendung in der Zukunft liegt, überproportional stark nach unten. + von Kenneth Rogoff
Kryptos für Normalos: Wie sicher sind Bitcoin und Co.?
Bitcoin, Dogecoi, Etherum und zahlreiche weitere Kryptowährungen verzeichneten in den vergangenen Jahren Renditen, von denen man bei traditionellen Wertanlagen nur träumen kann. Und der Zugang zu Kryptowährungen wird auch für normale Anleger immer einfacher. Doch ist ein Investment für sie überhaupt sinnvoll?
Swift mit Bitcoin umgehen: Wie realistisch ist das?
Ein Ausschluss Russlands vom internationalen Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift muss nach Einschätzung von Experten mittel- und langfristig nicht zu einer kompletten finanziellen Isolation führen. Als möglicher Ausweg wurden in den vergangenen Tagen immer wieder Kryptowährungen genannt. Die Hintergründe.
Geld verdienen mit dem Heizkörper? 4 Südtiroler wollen das hinkriegen
Beim Heizen auch noch Geld verdienen! Was sich nach einer verrückten Idee anhört, ist das Grundkonzept eines Start-ups von 4 Studenten aus Bozen, das der Konkurrenz in der Kryptowelt gehörig „einheizen“ könnte. + Von Christoph Höllrigl
Ethereum: Was hinter der Nummer 2 am Krypto-Markt steckt
Wenn es um Kryptowährungen geht, ist meistens vom Bitcoin die Rede. In puncto Performance liegt das erste und bekannteste digitale Geld jedoch hinter anderen Kryptowährungen zurück. Der Ethereum, kurz Ether oder ETH genannt, hat sich zum US-Dollar um mehr als 1000 Prozent verteuert. Was es damit auf sich hat.
Exklusiv-Interview: Darum ist Bitcoin so teuer wie nie
Die weltgrößte Kryptowährung Bitcoin hat am Dienstag ein neues Allzeithoch von über 68.000 US-Dollar (58.700 Euro) erreicht. Längst ist unter Kleinanlegern wieder der FOMO-Effekt spürbar, also die Angst, etwas zu verpassen. Doch was steckt hinter der aktuellen Kursrallye? Philipp Sandner, Professor an der Frankfurt School of Finance &Management gibt im Exklusiv-Interview seine Einschätzung ab. Der bekennende Südtirol-Freund gilt als einer der führenden internationalen Experten für Bitcoin und die Kryptowelt. + Von Rainer Hilpold
Bitcoin & Co.: Was man über Krypto-Geld wissen sollte
Wie komme ich an Bitcoin? Was sind diese Coins überhaupt? Die Verbraucherzentrale Südtirol hat die wichtigsten Informationen zu Bitcoin zusammengefasst. Außerdem hat STOl die VZS-Geschäftsführerin Gunde Bauhofer gefragt, was sie Verbrauchern zu Bitcoin als Geldanlage rät.
Gewinne mit Bitcoin & Co.: Muss ich darauf Steuern zahlen?
Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. sind seit einiger Zeit in aller Munde – auch in Südtirol. Wahlweise gehen ihre Kurse durch die Decke oder stürzen ab. Das bietet Raum für Spekulationen – nicht zuletzt beim Thema Steuern. + Von Rainer Hilpold
Hacker überweist gestohlene Kryptowährungen teilweise zurück
Der Hacker, der offenbar hinter einem der bisher größten Kryptowährungsdiebstähle steckt, hat fast die Hälfte der gestohlenen 600 Millionen Dollar (512 Millionen Euro) zurückgegeben. Die von dem Einbruch betroffene Plattform Poly Network berichtete am Mittwoch (Ortszeit) in den sozialen Medien, man habe mittlerweile Einlagen im Wert von 260 Millionen Dollar zurückerhalten.
El Salvador will Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel
El Salvador will die Kryptowährung Bitcoin zu einem gesetzlichen Zahlungsmittel machen. Er werde in der kommenden Woche einen entsprechenden Gesetzesentwurf in den Kongress einbringen, sagte Präsident Nayib Bukele am Samstag in einer Videobotschaft an die Bitcoin 2021 Conference in Miami. „Das wird Arbeitsplätze schaffen und Tausende Menschen in den formellen Wirtschaftskreislauf integrieren.“
Achterbahnfahrt am Kryptowährungsmarkt geht weiter
Nach der Talfahrt am Wochenende haben die Kryptowährungen am Montag wieder deutlich zugelegt. So kostete ein Bitcoin, die bekannteste und nach Marktanteilen größte Digitalwährung, am frühen Nachmittag auf dem Handelsplatz Bitstamp knapp 38.400 Dollar und damit fast 11 Prozent mehr als am Vortag. Auch andere Digitalwährungen wie Ether sprangen am Montag wieder nach oben - zum Teil noch viel stärker als der Bitcoin.
Erstmals Gemälde für Kryptowährung versteigert
Zum ersten Mal hat das Auktionshaus Sotheby's in New York für die Bezahlung eines Kunstwerks Kryptowährungen erlaubt. Unter den Hammer kam am Mittwoch (Ortszeit) ein Werk des britischen Streetart-Künstlers Banksy - das Gemälde „Love is in the air“ („Liebe liegt in der Luft“) wurde für 12,9 Millionen Dollar (10,65 Mio. Euro) verkauft. Das Auktionshaus akzeptierte neben traditionellen Zahlungsmethoden erstmals auch Bitcoin oder Ether.
Ebay erwägt Kryptowährungen wie Bitcoin als Zahlungsmittel
Die Internet-Handelsplattform Ebay erwägt die Einführung von Zahlungen mit Digitalgeld wie Bitcoin. „Wir sehen uns weiter nach anderen Möglichkeiten wie Kryptowährungen um“, sagte Vorstandschef Jamie Iannone am Montag (Ortszeit) dem Finanzsender CNBC.
Nach Bitcoin-Absturz: „Kein Grund zur Panik“
Dass Kryptowährungen schwanken, ist nicht neu. Und doch waren viele vom Ausmaß der jüngsten Korrektur überrascht. Bis zu 15 Prozent ging es nach unten. „Für den Einbruch gibt es nachvollziehbare Gründe“, beruhigt Dmitri Boreiko, Forscher für Kryptowährungen an der Uni Bozen.
Bitcoin steigt wieder über 50.000 US-Dollar
Die Digitalwährung Bitcoin nimmt wieder Fahrt auf. Am Mittwoch stieg der Kurs der bekanntesten Kryptowährung über die Marke von 50.000 US-Dollar. Im Hoch wurden auf der Handelsplattform Bitstamp 52.652 Dollar erzielt. Das ist deutlich mehr als der Kurs der vergangenen Tage. Das Rekordhoch, das Mitte Februar bei mit 58.354 Dollar markiert wurde, liegt aber noch einige Tausend Dollar entfernt.
Bitcoins verbrauchen mehr Strom als Argentinien
Die Digitalwährung Bitcoin verbraucht jährlich mehr Strom als das ganze Land Argentinien, geht aus einer Analyse von Wissenschaftern der Universität Cambridge hervor. Demnach verbraucht die Kryptowährung rund 121,36 Terawattstunden (TWh) pro Jahr. Ganz Argentinien mit seinen rund 45 Millionen Einwohnern hingegen verbrauche nur 121 TWh.
US-Elektrobauer Tesla investiert 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin
Der US-Elektroautobauer Tesla setzt im großen Stil auf die Kryptowährung Bitcoin. Wie das Unternehmen von Konzernchef Elon Musk am Montag mitteilte, investiert Tesla 1,5 Milliarden Dollar (1,25 Milliarden Euro) in die digitale Währung.
Bitcoin bricht nach Rekordjagd erneut ein
Es ist ein Bild, an das sich Bitcoin-Anleger mittlerweile gewöhnt haben dürften: Auf extreme Kursanstiege folgt oft ein herber Einbruch. Am Montag fiel die Kryptowährung bis auf 32.330 US-Dollar zurück, nachdem sie Ende vergangener Woche ein Rekordhoch von fast 42.000 Dollar erreicht hatte. Zusammen mit der Entwicklung vom Wochenende brach der Kurs zeitweise um mehr als 20 Prozent ein.
Bitcoin überschreitet Marke von 40.000 Dollar
Der Ansturm auf Digitalwährungen wie Bitcoin geht rasant weiter. Am Donnerstag setzte die älteste und bekannteste Kryptowährung ihre von starken Kursschwankungen begleitete Rekordjagd fort. Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete ein Bitcoin erstmals mehr als 40.000 US-Dollar. Im Hoch wurden rund 40.330 Dollar erreicht. Der Kurs stieg damit um über 12 Prozent an einem Tag.
Bitcoin fällt nach Kursrally zurück
Die Digitalwährung Bitcoin hat ihre Kursrally am Montag zunächst nicht fortgesetzt. Nach starken Kursgewinnen war am Wochenende ein Rekordhoch von rund 34.800 US-Dollar (28.360 Euro) erreicht worden. Am Montag fiel die älteste Kryptowährung jedoch deutlich zurück. Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete sie am Vormittag etwa 32.300 Dollar (26.322 Euro).
Attac will Verbot von Facebooks Kryptowährung
Das globalisierungskritische Netzwerk Attac befürchtet hohe Risiken bei der Kryptowährung von Facebook und fordert, dass das Geld nicht zugelassen wird. „Die Einführung eines privaten Weltgeldes durch Facebook und andere Konzerne wäre ein weiterer Schritt zur völligen Privatisierung des Geldes“, so Alfred Eibl von Attac Deutschland. Daran würden weder der neue Name noch die nun geplante Dollar-Bindung etwas ändern.
Facebooks Kryptowährung mit neuem Namen
Diem statt Libra: Die von Facebook maßgeblich unterstützte Kryptowährung firmiert ab sofort unter neuem Namen, um ihre Unabhängigkeit von dem amerikanischen Internetkonzern zu betonen. Die Umbenennung sei Teil eines Umbaus zu einer einfacheren Struktur, sagte der Vorstandschef der in Genf ansässigen Diem Assocation, Stuart Levey, am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Bitcoin rutschte indes nach einem Rekordhoch wieder deutlich auf 18.100 Dollar ab
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