Paukenschlag in Maskenaffäre: Oberalp zieht vor Gericht und verlangt 30 Millionen
Paukenschlag in der Affäre rund um die Lieferung von Schutzmasken und Schutzmänteln aus China: Das Unternehmen Oberalp zieht vor Gericht und fordert in einer Zivilklage 30 Millionen Euro vom Südtiroler Sanitätsbetrieb zurück. „Weil man die Oberalp vor 4 Jahren als helfende Bank brauchte, scheint diese Summe als Loch in der Bilanz des Unternehmens auf. Nach unzähligen gescheiterten Gesprächen und Kompromissversuchen bleibt nur noch die Zivilklage“, teilt das Unternehmen in einer Aussendung mit.