Medikamente
Arzneimittelknappheit in Europa: Wie sieht es in Südtirol aus?
In knapp 30 Prozent der europäischen Länder werden derzeit über 600 Medikamente für schwer zugänglich gemeldet. Davon ist auch Italien betroffen, meldet die Tageszeitung „IlSole24Ore“. Aber wie sieht es diesbezüglich in Südtirol aus? Das sagt der Präsident der Südtiroler Apothekerkammer, Maximilian Liebl, dazu.
Medikamenten-Knappheit in Europa: Wie sieht es in Südtirol aus?
In knapp 30 Prozent der europäischen Länder werden derzeit über 600 Medikamente für schwer zugänglich gemeldet. Davon ist auch Italien betroffen, meldet die Tageszeitung “IlSole24Ore“. Aber wie sieht es diesbezüglich in Südtirol aus? Das sagt der Präsident der Südtiroler Apothekerkammer, Maximilian Liebl, dazu. von Philipp Genetti
Wenn der Beipackzettel krank macht: Gefahr durch den Nocebo-Effekt
In der Medizin geht es viel um Risiken und Nebenwirkungen. Doch dieser Fokus kann Patienten erst recht krank machen. Placebo-Forscher wollen zeigen, wie stark eine positive Kommunikation den Erfolg von Therapien steigern kann. + von Marc Herwig
Hoher Blutdruck: So senken Sie ihn ohne Medikamente
Hoher Blutdruck ist zur Volkskrankheit geworden. Um ihn zu senken, greifen wir gern zur Tablette. Dabei gibt es weitaus gesündere und mindestens ebenso effiziente Methoden gegen die sogenannte Hypertonie, sagt der Komplementärmediziner Dr. Alexander Angerer aus Naturns. + von Edith Runer
In Apotheken fehlen Medikamente: Wer besonders betroffen ist
In Südtirol fehlt es an Medikamenten – so wie auch in anderen Ländern Europas. Dr. Emanuela Pedevilla, Vorstandsmitglied der Ärztekammer, geht davon aus, dass es im Herbst und Winter zu Versorgungsproblemen kommen könnte, wenn sich die Situation nicht bessert.
Juckende Augen, laufende Nase? Das hilft gegen Heuschnupfen
Die Sonnenstrahlen des Frühlings genießen, ganz ohne tränende Augen und pausenloses Niesen: Wer Heuschnupfen hat, wünscht sich das sehnlich. Was können Pollenallergiker selbst dafür tun? Hier ist ein praktischer Überblick! + von Ricarda Dieckmann
Medikamentennotstand wie noch nie – „Die Patienten und auch wir leiden“
„So ein Medikamentennotstand, der über so lange Zeit andauert und wo es zeitgleich an so vielen Medikamenten mangelt, ist mir in meinen 27 Jahren als Apotheker noch nie untergekommen. Wir befinden uns in einem Ausnahmezustand“, sagt der Meraner Apotheker Luca Collareta.
Steuerrückerstattungen für medizinische Ausgaben direkt aufs Konto
Steuerrückerstattungen von 19 Prozent auf Ausgaben für medizinische Untersuchungen oder den Kauf von Medikamenten hat die Regierungsmehrheit in Rom vorgesehen. Um dieses Geld zu erhalten, muss man nun nicht mehr die Steuererklärung abwarten.
Durch verblisterte Medikamente mehr Zeit für Betreuung
Im Seniorenwohnheim Lorenzerhof in Lana ist gestern das südtirolweit erste in einem Blisterzentrum produzierte Medikament verabreicht worden. Dabei werden feste Arzneimittel individuell für den Patienten verpackt. Dadurch entfällt das zeitaufwendige Herrichten der Medikamente im Seniorenwohnheim und die Pflegekräfte haben wieder mehr Zeit, sich den Heimbewohnern zu widmen. Das Projekt startet in 5 Seniorenwohnheimen.
Spannungskopfschmerz: Dieses Hausmittel hilft!
Es muss nicht gleich das volle Programm mit Arzt, Rezept und Apotheke sein! Gegen viele Beschwerden und Wehwehchen gibt es Hausmittel, die tatsächlich auf einfache und sanfte Art helfen. Die studierte Pharmazeutin und passionierte Kräuterhexe Yvonne Vorhauser verrät in einer Serie auf s+, welche Mittel und Präparate auch aus wissenschaftlicher Sicht bewährt sind und daher in der Hausapotheke stehen sollten. + Von Yvonne Vorhauser
Hilft es oder hilft das nicht? Heute: Zwiebelsirup bei Hustenreiz
Von Hühnersuppe über Gewürznelken bis Zwiebel: In der Südtiroler Hausapotheke hat sich seit Generationen einiges angesammelt. Die studierte Pharmazeutin und passionierte „Kräuterhexe“ Yvonne Vorhauser räumt in einer Serie auf s+ auf: Welche Mittel und Präparate helfen und heilen, was muss raus? + Von Yvonne Vorhauser
Medikamente: Heimatbund fordert zweisprachige Beipackzettel
Der Südtiroler Heimatbund hat sich bei Medikamenten für verpflichtende Beipackzettel in beiden Landessprachen ausgesprochen. Rein einsprachige Beipackzettel würden ein Risiko für die Gesundheit darstellen, heißt es in der Pressemitteilung des Südtiroler Heimatbundes.
All diese Medikamente oder doch lieber die Impfung?
Die Sorge vor Nebenwirkungen hält viele davon ab, sich impfen zu lassen. Dabei gehen sie ein weitaus höheres Risiko ein: Bei einer Behandlung auf der Intensivstation müssen sie über Wochen mit einem Mix aus Medikamenten und Eingriffen behandelt werden, die schwere gesundheitliche Folgen haben. + von Ulrike Huber