Meinung
Sagen Sie uns Ihre Meinung: Was tun gegen Femizide?
Italienweit stirbt jeden zweiten Tag eine Frau durch die Hand eines Mannes. 3 Frauen sind allein innerhalb von 15 Tagen in Trentino-Südtirol von Männern umgebracht worden. Warum werden Frauen in diesem Land augenscheinlich nicht besser geschützt? Wie können Morde an ihnen verhindert werden? Sagen Sie uns Ihre Meinung!
„Wir brauchen eine KI-Strategie für das Land – ohne Frage“
In folgendem Gastkommentar macht sich Matthias von Wenzl,ehemaliger Vorsitzender der Südtiroler HochschülerInnenschaft (sh.asus) und Mitglied der SVP-JG, Gedanken über den voranschreitenden Einzug von KI in unseren Alltag: „Wir brauchen eine KI-Strategie für das Land – ohne Frage.“
Im Oktober sind Landtagswahlen: Was sollte sich ändern? Schreiben Sie uns!
In 5 Monaten wählen die Südtiroler einen neuen Landtag: Zeit, Bilanz zu ziehen. Was war in den vergangenen Jahren gut, was weniger? Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf? Was erwarten Sie von der Politik in der nächsten Legislaturperiode? Schreiben Sie uns Ihre Meinung! STOL veröffentlicht sie im großen Leserforum.
Sagen Sie uns Ihre Meinung: Südtirol vor der Wahl – und jetzt?
In 5 Monaten wählen die Südtiroler einen neuen Landtag: Zeit, Bilanz zu ziehen. Was war in den vergangenen Jahren gut, was weniger? Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf? Was erwarten Sie von der Politik in der nächsten Legislaturperiode? Schreiben Sie uns Ihre Meinung! STOL veröffentlicht sie im großen Leserforum.
Sagen Sie uns Ihre Meinung: Südtirol vor der Wahl – und jetzt?
In 5 Monaten wählen die Südtiroler einen neuen Landtag: Zeit, Bilanz zu ziehen. Was war in den vergangenen Jahren gut, was weniger? Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf? Was erwarten Sie von der Politik in der nächsten Legislaturperiode? Schreiben Sie uns Ihre Meinung! STOL veröffentlicht sie im großen Leserforum.
„Es läuft gewaltig aus dem Ruder“: Das sagen die STOL-Leser zur Jugendgewalt
Konflikte unter Jugendlichen, die in Gewalt ausarten. Mittelschüler, die im Schulbus von Burschen bedroht und geschlagen werden. Schlimmes Mobbing, Vandalenakte an Schulen: Die jüngsten Gewaltfälle in Südtirol haben viele Bürger bewegt. STOL hat seine User dazu aufgerufen, ihre Meinung zu sagen, wie man das Problem Jugendgewalt in Südtirol in den Griff bekommen könnte. Hier eine Auswahl der Stellungnahmen.
Ein junger Mann ist tot – Alles muss sich ändern
„Wollen wir als Gesellschaft den Braunbären in den Alpen erhalten – so, wie es in den vergangenen 10 Jahren praktiziert worden ist, geht es jedenfalls nicht“, schreibt STOL-Redakteurin Katrin Niedermair. „Wenn nichts und niemand die Menschen, die hier leben, vor gefährlichen Tieren schützen kann, wenn selbst nach einem tödlichen Angriff noch jedes noch so problematische Individuum zwanghaft verteidigt wird, dann ist das Projekt Braunbär wohl am Ende.“ Ein Kommentar.
Sagen Sie uns Ihre Meinung: Was unternehmen gegen Jugendgewalt?
Konflikte unter Jugendlichen, die in Gewalt ausarten. Mittelschüler, die im Schulbus von jungen Burschen bedroht und geschlagen werden. Schlimmes Mobbing, Vandalenakte an Schulen: Die jüngsten Gewaltfälle in Meran haben viele Südtiroler bewegt. Wie denken Sie darüber? Tut die Gesellschaft genug dagegen? Schreiben Sie uns!
Sagen Sie Ihre Meinung: Kleine Rente, große Schwierigkeiten
Kleine Rente, große Schwierigkeiten: Gerade Mindestrentner wissen nicht mehr, wie sie für Strom, Heizung und andere Fixkosten aufkommen sollen. Das ist Anlass für STOL nachzufragen: Wie sehen Sie das? Haben auch Sie mit Geldsorgen zu kämpfen? Und: Haben Sie Lösungsvorschläge an Entscheider in Wirtschaft und Politik? Dann schreiben Sie uns!
„Politik wird oft zu Unrecht kritisiert, das schreckt viele ab“
Bei speziellen Frauenthemen winkt sie eher ab, denn „Frauen interessieren sich für alle Themen und Bereiche“. Sie vertritt den Standpunkt: Je mehr Frauen mitarbeiten, desto besser ist es für die Politik. Und genau da will sie ansetzen: Mehr Frauen für die Politik zu gewinnen. Wie? Das erläutert die bestätigte ladinische SVP-Landesfrauenreferentin, Lara Moroder im Gespräch.
Was ehemalige SVP-Granden von Giorgia Meloni und ihrer Politik halten
Mit ihrer Partei „Fratelli d'Italia“ (FdI) hat Giorgia Meloni (45) bei der jüngsten Parlamentswahl mit knapp 26 Prozent die meisten Stimmen erhalten (119 Sitze in der Kammer, 65 im Senat). In wenigen Tagen wird sie nun aller Wahrscheinlichkeit nach von Staatspräsident Sergio Mattarella mit der Regierungsbildung beauftragt. + von Christoph Höllrigl und Johannes Vötter
Riz' Botschaft an die SVP: „Ihr dürft nicht ,lugg‘ lassen“
„Als Alt-Obmann sehe ich gute Perspektiven für die SVP“, meint Prof. Roland Riz. „Sie vertritt als einzige Partei die Südtiroler Interessen. Südtirol verträgt nicht eine Vielfalt von Parteien: Das war das Credo von Erich Amonn und mir nach dem Zweiten Weltkrieg. Und ich sehe es heute noch so. Ich bin ein Vertreter der Einheitspartei. Das muss unser Weg sein. Wenn wir diesen Weg vergessen, dann sind wir gestorben. Es wäre falsch, wenn wir uns als Minderheit aufsplittern ließen.“
Was in der deutschen Gas-Debatte verschwiegen wird
Jetzt also doch: Entgegen den vielen Unkenrufen, Russlands Präsident Wladimir Putin werde auch nach der Wartung der Öl-Pipeline Nordstream 1 kein Gas mehr nach Deutschland fließen lassen, wurde jetzt der Betrieb wieder aufgenommen. + von Florian Stumfall
Darum ist Wien „besonders lebenswert“, aber auch „besonders grantig“
Sie kennen das als Wien-Besucher vielleicht: Sie bestellen in einem der berühmten Wiener Kaffeehäuser eine Schale Kaffee mit Sahne oder Wiener Würstchen, und der Ober murmelt mit in die Ferne gerichtetem Blick ein gelangweiltes „Hamma net“. Das heißt zu Deutsch „Haben wir nicht.“ + Von Andreas Schwarz
Wo bleibt da der Hausverstand?
Deutschlands grüner Wirtschaftsminister Robert Habeck hat dieser Tage einen erstaunlichen Aufruf erlassen. Man solle, so fordert er sein Volk auf, sich beim Duschen zurückhalten, nicht nur, um Wasser zu sparen, sondern vor allem auch Energie. Die meisten Menschen neigen dazu, beim Duschen das warme dem kalten Wasser vorzuziehen, und da muss geheizt werden. + Von Florian Stumfall
Orthodoxie, wohin gehst du?
Für Karl Marx, den zwar bärtigen, aber falschen Propheten aus Trier, und seinen ebenfalls mit einem Kinnschmuck versehenen Vollender Wladimir Iljitsch Lenin waren die Verhältnisse noch klar: Alles Religiöse war der Feind und musste schleunigst vernichtet werden, um das Paradies auf Erden, also den Weg über den Sozialismus zum Kommunismus, schaffen zu können. + Von Bernd Posselt
Darum darf Erdogan, der türkische Dompteur, nicht belohnt werden
Gewarnt hatte weder in NATO-Kreisen noch in der EU irgendeiner, als sich die Türkei unter dem Autokraten Recep Tayyip Erdogan dafür anbot, im Krieg in der Ukraine dank einer Schaukelpolitik den Friedensstifter zwischen Kiew und Moskau zu spielen. Demgegenüber zeigt sich Ankara von Beginn an fest dazu entschlossen, sich in dieser Rolle sogar maximal zu profilieren, um daraus nicht nur das größte diplomatische Kapital zu schlagen. + Von Ferry Batzoglou
Der Superbonus? „Ein Schmarrn“
Italiens Ministerpräsident Mario Draghi hat vor wenigen Tagen arge Zweifel am 110-Prozent-Bonus des Staates für energetische Sanierungen geäußert. Während in Rom noch um die Zukunft des Superbonus gerungen wird, fällt Volkswirtschaftsprofessor Gottfried Tappeiner von der Uni Innsbruck ein klares Urteil. + Von Rainer Hilpold
Wir müssen bei elementaren Dingen unseres Bedarfs autonom werden
„Zum Glück sind Sonne und Wind niemandes Eigentum. Und wo Wasser fließt, lässt es sich lokal nutzen. Wenn der Klimawandel allein nicht reicht für einen Sinneswandel, dann schafft es vielleicht Putin.“ Ein Kommentar von „Dolomiten“-Redakteurin Isabelle Hansen.
Diese Aussagen sind erbärmlich und menschenverachtend
„Aussagen, den Krieg gebe es nicht, sind nicht nur dumm und realitätsfremd. Sie zeugen von einer Verharmlosung der Kriegsopfer. Sie zeugen von einem gefährlichen Weltbild. Diese Aussagen sind einfach nur erbärmlich. Erbärmlich und menschenverachtend.“ Ein Kommentar von Arnold Sorg.