Unterwasseraufnahmen zeigen zerstörte Gaspipeline
Nach Angaben der schwedischen Zeitung „Expressen“ wurde eine Unterwasserdrohne in eine Tiefe von etwa 80 Metern geschickt. Zu sehen sei die beschädigte Gaspipeline Nord Stream 1 in der Ostsee. Ende September hatten innerhalb von 24 Stunden beide ungenutzten deutsch-russischen Ostsee-Gaspipelines - Nord Stream 1 und 2 - Druckprobleme gemeldet. Sicherheitsexperten schließen einen Anschlag auf die Gaspipeline nicht aus.