Straßenschlachten in Ecuador
In Ecuadors Hauptstadt Quito kam es erneut zu Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten, die ein Ende aller Notstandsmaßnahmen gefordert hatten. Die Anführer der Proteste prangerten die Gewalt der Polizei während der bisherigen Demonstrationen an: Ein Teilnehmer war durch eine Tränengasgranate am Kopf tödlich getroffen worden.