Signa: 10 bis 20 Prozent der Gläubiger sind Österreicher
Nachdem sich gestern die Hoffnung auf einen 100-Millionen-Euro-Kredit des deutschen Milliardärs Klaus-Michael Kühne für die insolvente Signa des Nordtirolers Rene Benko zerschlagen hatte, präsentierte heute das „Ö1-Morgenjournal“ die Anmeldungsverzeichnisse zu den Gläubiger-Ansprüchen. Laut KSV1870 würden 10 bis 20 Prozent der mehr als 15 Milliarden Euro, die als Forderungen angemeldet wurden, auf Österreich entfallen. Den Löwenanteil von gut 430 Millionen Euro müsste die RBI stemmen, so „Ö1“.