Schweiz
Matterhorn: 3 Bergsteiger stürzen in den Tod
Auf dem Schweizer Matterhorn sind innerhalb einer Woche 3 Bergsteiger in den Tod gestürzt. Wie die Polizei des Kantons Wallis am Samstag mitteilte, starb ein Alpinist am Freitag, als er rund 800 Meter in die Tiefe stürzte. Nur wenige Tag waren 2 Bergsteiger 1.000 Meter in den Tod gestürzt.
Street Parade in Zürich gestartet
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit großer Ausgelassenheit eine der größten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole. Unter dem Motto „Prefer:Tolerance“ wollen Veranstalter und Teilnehmer ein Zeichen für Diversität setzen.
„Vermieten keine Schlitten an Juden“: Das Urteil im Davoser Skandal-Prozess
Für große Empörung hatte der Aushang am Bergrestaurant der Bergbahn im Schweizer Davos gesorgt. Wie wir im Februar berichteten, war in Hebräisch dort zu lesen: „Wir vermieten keine Sportgeräte mehr an unsere jüdischen Brüder. Dies betrifft alle Sportgeräte wie Schlitten, Airboards, Skis und Schneeschuhe.“ Der Betreiber wurde angezeigt. Nun ist das Urteil gefallen.
LIVE | Verlängerung: Schweiz und England kämpfen um Halbfinale
Das erste von zwei Viertelfinal-Spielen am Samstag geht in Düsseldorf über die Bühne. Die Schweiz fordert dabei Titelfavorit England. Die Three Lions haben bei der EURO 2024 bisher kaum geglänzt, können mit einem Sieg aber das Halbfinal-Ticket buchen. Wie das Spiel läuft, erfahren Sie ab 18 Uhr im SportNews-Ticker.
Neue Unwetterwarnung: Tal im Tessin wird evakuiert
Neue Unwetter im Schweizer Kanton Tessin können Menschen nach Einschätzung des Krisenstabs an diesem Wochenende in Lebensgefahr bringen. Die Behörden haben deshalb die Evakuierung fast eines ganzen Tals angeordnet. Die Bewohner im Bavonatal, im oberen Maggiatal, werden nun mit Hubschraubern ausgeflogen, wie die Kantonspolizei berichtete.
Schweiz: 2 Tote nach Erdrutsch im Tessin
Nach dem Erdrutsch im Maggiatal im Schweizer Kanton Tessin haben Retter der Rettungsflugwacht am Sonntag 2 Tote geborgen. Eine Person wird weiterhin vermisst. Das Unglück ereignete sich im Gebiet Fontana, wie die Kantonspolizei Tessin mitteilte. Zur Identität der Opfer machte sie zunächst keine Angaben. Die Identifikation sei im Gange, hieß es.
Mehrere Vermisste nach Erdrutsch in der Schweiz
In der Südostschweiz werden nach einem Erdrutsch mehrere Personen vermisst. Nach Angaben der Tessiner Kantonspolizei vom Sonntag ereignete sich das Unglück im Gebiet Fontana des Maggiatales. Das schlechte Wetter erschwere die Rettungsarbeiten. Auch die Straße durch das Maggiatal sei unterbrochen, mehrere Seitentäler auf dem Landweg nicht mehr erreichbar.
Unwetter in der Schweiz: Vermisster tot geborgen
Nach heftigen Unwettern haben Erdrutsche und Überschwemmungen in der Schweiz erhebliche Schäden angerichtet. Ein Vermisster wurde am Sonntag im Misoxtal in Graubünden tot aus einem Fluss geborgen, für 2 weitere gibt es kaum Hoffnung. Häuser waren am Freitag zerstört worden. Eine Frau wurde am Samstag gerettet.
Nach Unwettern in der Schweiz 3 Personen vermisst
Nach schweren Unwettern sind im Schweizer Kanton Graubünden im Südosten des Landes 4 Menschen verschüttet worden. Eine Frau habe am Samstagmorgen aus dem Schuttkegel bei dem Ort Lostallo nördlich des Comer Sees lebend gerettet werden können, berichtete die Kantonspolizei am Samstag. Der Touristenort Zermatt am Matterhorn war wegen Hochwassergefahr von der Außenwelt abgeschnitten.
LIVE | Schottland trifft, Schweiz gleicht aus
Im Abendspiel der Fußball-EM ist die Schweizer Nationalmannschaft gegen Schottland haushoher Favorit. Wird sie dieser Rolle gerecht, steht sie als zweites Team nach der Gastgebernation als Achtelfinalist fest. Die Schotten stehen dagegen mit dem Rücken zur Wand. Hier gibt's das Spiel im Liveticker.
Selenskyj zufrieden mit Friedenskonferenz
Nach der internationalen Ukraine-Friedenskonferenz vom Wochenende in der Schweiz hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Montag eine positive Bilanz gezogen. „Wir haben den ersten greifbaren Schritt in Richtung Frieden getan – in einer noch nie dagewesenen Einigkeit der Länder der Welt“, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache.