Ein Fuchsbaby hatte sich in Innichen in einem Zaun verfangen und konnte sich nicht mehr befreien. Zum Glück für das kleine Tier kamen Polizei und Tierärztin herbei geeilt, um es zu retten.

Das Team der Tierklinik der Stadt Bozen hat in einem komplizierten Eingriff einem Kätzchen, das von einem Auto angefahren wurde, sein Schnauze gerettet.

Rettung in letzter Sekunde: In Indien bahnte man einem Elefantenbaby den Weg aus einem 6 Meter tiefen Brunnen.

Rettung in letzter Sekunde: Im US-Bundesstaat Minnesota ist eine Hirschkuh durch dünnes Eis in einen See gebrochen. Sie konnte sich nicht mehr selbst befreien, erst die Feuerwehr schaffte es das Tier aus dem Wasser zu ziehen.

Darüber, was die Tiere derart verschreckt hat, dass sie schnurstracks auf den Wöhrgraben zugelaufen sind, kann nur spekuliert werden. Fakt ist, dass am Donnerstag 3 von 5 Kälber verendet sind, nachdem sie in Tschiffnon, einer Fraktion der Gemeinde Feldthurns, rund 150 Meter abgestürzt sind.

Immer wieder beweisen die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr ein Herz für Tiere: In Montal im Pustertal haben sie ein Lamm aus einer misslichen Lage gerettet.

Auf einem Wanderweg im Hinterland von Imperia ist eine Zuchtstute über eine Böschung gestürzt, der Boden war weggebrochen. Das Pferd kam im steilen Gelände nicht mehr auf den Wanderweg zurück – mit dem Rettungshubschrauber wurde das Tier gerettet.

Ein verletzter Baumfalke in seiner Apfelwiese hat am Freitag Roland Lang und seine Familie auf den Plan gerufen: Der Flügel des seltenen Vogels war gebrochen. Er erholt sich nun im Pflegezentrum Schloss Tirol.

Neues Zuhause: Mitte vergangener Woche ist ein junger Falke im Garten des Salzburgers Franziskanerklosters gestrandet. Mitten im Festspielbetrieb hat die Tierrettung den Vogel dann geborgen.

Sein Jagdfieber hätte ein Hündchen am Dienstag teuer zu stehen kommen können, wären da nicht die Retter der Freiwilligen Feuerwehr von Wolkenstein gewesen: Der Terrier steckte in einem Murmeltierloch fest. Mit Pickel und Schaufel mussten sie ihn befreien.

Die Freiwillige Feuerwehr Lappach und die Bergrettung Sand in Taufers wurden am Sonntagvormittag von der Landesnotrufzentrale zu einer Tierbergung in Lappach gerufen. Ein Kalb war abgestürzt und konnte sich aus dem unwegsamen Geländen nicht mehr befreien.

Am Sonntagvormittag war ein Hund bei Latsch in das Bachbett der Etsch geraten und konnte sich nicht alleine befreien.

Auf einem Bauernhof bei St. Lorenzen stürzte am Montag ein Kalb in eine Güllegrube und drohte zu ersticken. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr das Tier mit reichlich Körpereinsatz rechtzeitig aus seiner misslichen Lage befreien.

Das etwa 3 Monate alte Tier wurde von unbekannten Personen Ende Februar unter den Mülltonnen des Zoos in Athen ausgesetzt. „Das Tier war in einem schlechten Zustand – schmutzig, ängstlich, dünn und dehydriert.“, schildert der Zoodirektor. Nun kämpfen Tierärzte um das Überleben des Babys.

Diese Katze wurde aus einem mexikanischen Gefängnis gerettet. Dort wurde die Sphinx, eine nahezu haarlose Katzenrasse, tätowiert und misshandelt. Jetzt wollen die Behörden in Mexiko ein neues Zuhause für die gesellige Katze finden.

Am Mittwochnachmittag musste die Feuerwehr und die Polizei der Provinz Verona zu einer Tierrettung ausrücken. Ein Hund sei in einen Kanal gestürzt, hieß es anfangs. Doch als die Einsatzkräfte vor Ort waren, entpuppte sich der Hund als Wolf.

Zu einem besonderen Feuerwehreinsatz ist es am Samstag am Zenoberg (Gemeinde Tirol) gekommen.

Einen ungewöhnlichen Einsatz hatten die Einsatzkräfte der Bergrettung Lana im AVS am Montag und Dienstag: Sie mussten am Deutschnonsberg 10 Ziegen aus einer steilen Wand retten, die ohne ihre Hilfe verhungert oder abgestürzt wären. 3 Tiere waren bereits vorher verendet.

Ein tragischer Vorfall hat sich am Dienstagnachmittag in Aldein ereignet: Aus derzeit noch ungeklärter Ursache stürzten 13 Kühe in die Bletterbachschlucht – alle Tiere sind verendet.

In Indien wurde eine meterlange Würgeschlange im Motorraum eines Schulbusses entdeckt. Tierschützer befreiten das 80 Kilogramm schwere Reptil - die Rettung dauerte mehrere Stunden.

Zu einem besonderen Einsatz ist die Freiwillige Feuerwehr von Saltaus am Donnerstagabend gerufen worden.

In Gossensass wurde die Freiwillige Feuerwehr am Montagabend zu einem nicht alltäglichen Einsatz gerufen.

Am Mittwochmorgen ist die Freiwillige Feuerwehr St. Jakob-Grutzen zusammen mit der Bozner Berufsfeuerwehr zu einem besonderen Feuerwehreinsatz ausgerückt.