Verletzungen
Ehrliche Worte: Deutscher Ski-Star über seine „depressiven Phasen“
Er zählt schon jetzt zu den erfolgreichsten deutschen Skifahrern aller Zeit, er hat den Höllenritt auf der Streif gewonnen und ist mit seinen 28 Jahren weiterhin eine ganz große Hoffnung beim DSV. Und das, obwohl der Ski-Weltcup seit zweieinhalb Jahren ohne Thomas Dreßen stattfindet.
Österreich: Bereits 25 tödliche Forstunfälle seit Jahresbeginn
Das Arbeiten im Wald gehört zu den gefährlichsten Tätigkeiten in Österreich, warnte das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) am Mittwoch in einer Aussendung. Seit Anfang des Jahres seien mindestens 25 Menschen bei Forstarbeiten tödlich verunglückt, davon seien 13 Personen 60 Jahre oder älter gewesen. Oft sind es herabfallende Bäume oder Äste, die zum Verhängnis werden.
„Es ist ein Albtraum für mich“
Grazia Scutellà, die mit ihrer Familie seit 10 Jahren das Bistrò Restaurant „Liszt“ an der oberen Freiheitsstraße in Meran führt, ist schwer geschockt. 2 Jahre nachdem eine Glasscheibe ihres Wintergartens explodiert ist und sie schwer verletzt wurde, ist dieselbe Scheibe am Montag wieder geborsten.
Wie Samuel (20) aus Lana einen Absturz mit seinem Paragleiter erlebt hat
„150 Meter tief bin ich gefallen und immer wieder auf dem Felsen aufgeschlagen, etwa so, wie wenn man einen Stein über einen Berg hinunterwirft“: Es grenzt an ein Wunder, dass der 20 Jahre alte Lananer Samuel M.S. am 24. März den Absturz mit seinem Paragleiter am Tschigat über Partschins überlebt hat. Hier erzählt Samuel vom Tag, der sein Denken veränderte. + Von Luise Malfertheiner
Nach dem Triumph: Wie geht es für „König“ Nadal weiter?
Einen Rafael Nadal darf man nicht abschreiben, das hat der spanische Tennisstar mit seinem schier unmöglichen Comeback im Finale der Australian Open bewiesen. Doch wie geht es mit ihm und seinem Fuß weiter? Wer wird die nächsten Grand-Slam-Titel holen?
Simon Maurberger: „Ich war verzweifelt“
Bei Simon Maurberger wird im Sölden-Riesentorlauf alles auf Null gestellt, denn es ist das Ende einer anderthalbjährigen Leidenszeit. Als wir den 26-Jährigen vor seiner Abreise kontaktieren, dreht sich unser Gespräch nur kurzzeitig um das Weltcup-Opening. Rasch geht der Blick zurück auf jene Phasen, in denen er sich, wie er selbst sagt, vor lauter Schmerzen „auf der Toilette kaum mehr hinsetzen konnte.“ So ist ein Interview entstanden, in dem der Ahrntaler tiefe Einblicke in die Schattenseiten des Profisports gewährt und zeitgleich aufzeigt, wie er sich wieder herangekämpft hat.