Wende bei den Ermittlungen um den Mord an Giulia Cecchettin: Filippo Turetta wurde in Deutschland verhaftet und des Mordes an Giulia Cecchettin beschuldigt. Die 22-Jährige soll bereits tot gewesen sein, als sie in Barcis in den Steilhang des Val Caltea gestoßen wurde. Die Leiche wurde erst Samstagmittag, eine Woche nach dem Verschwinden des Mädchens, gefunden.

Die Suche nach den 2 Ingenieurstudenten an der Universität Padua Giulia Cecchettin aus Vigonovo und Filippo Turetta aus Torreglia, beide 22 Jahre alt, geht weiter: Heute haben auch Pusterer Suchmannschaften nach den beiden gefahndet. Erfolglos.

Die Suche nach den 2 Ingenieurstudenten an der Universität Padua Giulia Cecchettin aus Vigonovo und Filippo Turetta aus Torreglia, beide 22 Jahre alt, wurde gestern mit Hubschraubern fortgesetzt.

Die Suche nach 2 vermissten Ingenieurstudenten an der Universität Padua, Giulia Cecchettin aus Vigonovo (Provinz Venedig) und ihr Ex-Freund Filippo Turetta aus Torreglia (Padua), beide 22 Jahre alt, läuft auf Hochtouren. Der Fall der seit Samstag verschwundenen jungen Leute gibt Rätsel auf.

Bereits seit dem 20. September wird Konrad Walter, der ehemalige Landessekretär der Gewerkschaft AGB/Cgil, in Verschneid vermisst. Er leidet seit Jahren an Demenz und wohnte auf einem Bauerhof in der Möltner Fraktion, auf dem Menschen mit solchen Erkrankungen betreut werden.

Die Frau, die am Montagabend aus ihrem Haus in Bozen verschwunden war, ist wieder aufgetaucht und wohlauf.

Ergebnislos abgebrochen werden musste gestern Abend die groß angelegte Suche nach einem 51-Jährigen aus Latzfons (Gemeinde Klausen), der gebürtig aus Lappach im Mühlwalder Tal stammt. Er war am Freitag zu einer Bergtour im Ahrntal aufgebrochen und bis gestern früh nicht nach Hause zurückgekehrt. Heute geht die Suche weiter.

Ohne Erfolg ist die Suchaktion nach dem vermissten Bergsteiger im Ahrntal bisher geblieben. Aber es gibt eine neue Spur: Der 51-Jährige ist zuletzt am Freitagmorgen in der Nähe der Bizathütte oberhalb von St. Johann im Ahrntal gesehen worden.

Noch gibt es keine positiven Nachrichten von der Suchaktion im Ahrntal zu vermelden: 35 Mann, Hubschrauber und Spürhunde suchen nach einem 51-Jährigen, der am Wochenende nicht von seiner Bergtour zurückgekehrt ist.

Im Ahrntal ist seit den frühen Morgenstunden eine große Suchaktion im Gange: Ein 51-jähriger Einheimischer war am Wochenende zu einer Bergtour in Ahrntal aufgebrochen und ist bis heute nicht nach Hause zurückgekehrt.

Es ist traurige Gewissheit: Der vermisste deutsche Urlauber (82), nach dem seit Mittwochabend im Langental in Gröden gesucht wurde, konnte nur mehr tot aufgefunden werden.

Im Bezirk Bozen Land läuft seit Mittwochabend eine große Suchaktion. Vermisst wird der 68-jährige Konrad Walter. Die Suche musste Donnerstagabend ergebnislos abgebrochen werden.

Im Bezirk Bozen Land ist eine große Suchaktion im Gang. Seit Mittwoch wird der 68-jährige Konrad Walter vermisst. Zuletzt wurde der langjährige AGB/CGIL-Landessekretär in Mölten gesehen. Inzwischen gehen die Einsatzkräfte einer neuen Spur in Terlan nach. Gesucht wird aber im gesamten Bezirk. Dienliche Hinweise sind erwünscht.

Wende in den Ermittlungen im Fall des peruanischen Mädchens, das am 10. Juni in Florenz verschwunden ist: 5 Ermittlungsbescheide sind gegen ehemalige Bewohner des Hotels „Astor“ ausgestellt worden, in dem auch das Kind lebte. Sie sollen das Gebäude mit großen Gepäckstücken verlassen haben.

Seit Sonntagabend lief in Welsberg eine große Suchaktion. Vermisst wurde der 86-jährige Josef Oswald Ausserhofer. Noch in der Nacht auf Montag konnte Entwarnung gegeben werden: Der Vermisste wurde gefunden.

Die Geschichte hat vor einem Jahr hohe Wellen geschlagen: Die Münchnerin Katja Martini erzählte uns damals in einem Interview, wie ihr Ehemann Pietro Martini falsche Spuren legte und alle glauben lassen wollte, er sei in den Trentiner Bergen abgestürzt. Sein Plan, den eigenen Tod vorzutäuschen, ist – wie berichtet – nicht aufgegangen. Dennoch gelang es ihm, spurlos unterzutauchen. Bis jetzt: Denn Katja hat Pietro nun gefunden.

Seit eineinhalb Tagen wurde in Schlanders nach einer 45-jährigen Frau gesucht. Am Samstagabend wurde sie wohlbehalten aufgefunden.

Seit 40 Jahren herrscht Ungewissheit über das Verschwinden des Vatikan-Mädchens Emanuela Orlandi. Seit einigen Monaten laufen die Ermittlungen wieder auf Hochtouren. Nun taucht der Name von Emanuelas Onkel darin auf. Er soll ihre ältere Schwester belästigt haben. Die Ermittler versuchen zu verstehen, warum die „familiäre“ Spur damals nicht weiterverfolgt wurde.

Auch nach einem Monat fehlt von der 5-jährigen Kataleya jede Spur. Inzwischen wurde eine Versammlung abgehalten, um auf das Verschwinden des kleinen Mädchens aufmerksam zu machen. Außerdem hat die Mutter einen Aufruf veröffentlicht, in dem sie Entführer darum bittet, ihre Tochter freizulassen.

Nach dem Fund seines E-Bikes und seines Rucksacks in der Nähe des Zufritt-Stausees im Martelltal am Sonntagabend konzentrierte sich die Suche nach dem seit Donnerstagabend abgängigen 39-jährigen Johann Telfser aus Kortsch seither auf den See und den Talschluss. Obwohl auch gestern über 100 Einsatzkräfte nach dem Vermissten gesucht haben, gab es kein konkretes Ergebnis. Heute geht die Suche weiter.

Seit Samstag wird in Florenz die 5-jährige Kataleya Mia Alvarez vermisst. Mittlerweile schließen die Ermittler auch eine Entführung nicht mehr aus.

Die Carabinieri haben mit 2 Spürhunden eine groß angelegte Suche nach einem fünfjährigen Mädchen peruanischer Herkunft eingeleitet, das am Samstag im Florentiner Stadtteil Novoli verschwunden ist.

Aufatmen in Terenten: Die Suchaktion nach Christiane Maria Engl konnte beendet werden. Die 43-Jährige ist in Peschiera am Gardasee gefunden worden. Ihr Ehemann wurde bereits verständigt.