Vom 15. bis 17. April öffnen die sogenannten TeddyDocs, eine Gruppe von 120 Studenten der Medizin, Pflegeberufe und Erziehungswissenschaften, wieder das Teddybärenkrankenhaus im Krankenhaus von Bozen. Schulklassen und Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren können dann ihre Lieblingsplüschtiere dorthin bringen. Jedes kranke oder verletzte Plüschtier wird dann genaue untersucht, behandelt und schließlich geheilt. Puppen und Teddybären werden mit einem ärztlichen Attest und einer Krankengeschichte entlassen und erhalten zudem Hinweise auf eine gesunde Ernährung mit Obst, Joghurt und Keksen, sowie der Empfehlung viel zu kuscheln. Ziel des Projekts ist es, den Kleinen spielerisch die Angst vor dem Krankenhaus und vor medizinischen Untersuchungen zu nehmen. STOL hat mit Lydia Pescollderungg, Primaria der Pädiatrie, über das Projekt gesprochen.