Samstag, 21. Oktober 2017
Nobelpreisträger Neruda könnte vergiftet worden sein
Der chilenische Literatur-Nobelpreisträger Pablo Neruda ist 1973 nach einem Befund einer internationalen Expertengruppe möglicherweise an einer Vergiftung und nicht an Krebs gestorben. Der Kritiker von Militärmachthaber Augusto Pinochet war kurz nach dessen Putsch gestorben.
16 Forensiker aus der ganzen Welt haben ermittelt, dass Nobelpreisträger Pablo Neruda 1973 nicht wie laut bisheriger offizieller Version an Krebs gestorben sein kann. - Foto: © APA/AFP