Montag, 9. Juli 2018
Salzburger Festspiele: Drama zwischen Antike und Gegenwart
Johan Simons, Frank Castorf, Dusan David Parizek und Ulrich Rasche - es sind vier starke Regisseure mit unverkennbaren Handschriften, die heuer das Schauspielprogramm der Salzburger Festspiele prägen. Möglichst unterschiedliche Formensprachen zu präsentieren sei ihr wichtig, betont Schauspielchefin Bettina Hering. Den Anfang macht aber am 22. Juli der unverwüstliche „Jedermann” am Domplatz.
Schauspiel-Chefin Bettina Hering Foto: APA