Samstag, 26. Mai 2018

Conte bei Regierungsbildung in Rom mit Hürden konfrontiert

Bei seinen Bemühungen um die Regierungsbildung ist Italiens designierter Premier Giuseppe Conte mit zunehmenden Hürden konfrontiert. Probleme bestünden weiterhin bei der Besetzung des Postens des Wirtschaftsministers, berichteten italienische Medien. Präsident Sergio Mattarella stellte klar, dass er den europakritischen Ökonomen Paolo Savona nicht als Wirtschaftsminister akzeptieren werde.

Conte hat noch viel Arbeit vor sich Foto: APA (AFP)









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