Freitag, 26. April 2019

Nordtiroler Fahrverbote schaden Wirtschaft in Italien

Die Strategie der Tiroler Landesregierung in Bezug auf den Brennertransit konzentriert sich seit geraumer Zeit vor allem auf die Beschränkung des Zugangs des Schwerverkehrs in das eigene Gebiet. Dies beeinträchtigt den freien Warenverkehr innerhalb der EU und schädigt die italienische Wirtschaft. Deshalb haben die norditalienischen Handelskammern ein gemeinsames Positionspapier erstellt, in dem alternative Maßnahmen vorgestellt werden. Dieses wurde am Freitag im Rahmen einer Pressekonferenz in der Handelskammer Bozen präsentiert.

In Anbetracht der Bedeutung des Brennerpasses für den Im- und Export von Italien haben die Handelskammersysteme verschiedener norditalienischen Regionen (Emilia Romagna, Lombardei, Veneto und Trentino-Südtirol) ihre Sorge um die Auswirkungen der Maßnahmen Tirols auf den Handelsverkehr mit den europäischen Partnerländern in einem gemeinsamen Positionspapier zum Ausdruck gebracht. - Foto: © D









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