Es ist ein Fall, so schrecklich, dass Worte fehlen: Nach dem katastrophalen Erdbeben, das das Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien erschüttert hat, haben Suchmannschaften aus den Trümmern eines Hauses ein neugeborenes Baby gerettet. Es war über die Nabelschnur noch mit seiner Mutter verbunden, die beim Einsturz des Hauses am Montag umgekommen war. Geboren ist das Kind nach Einschätzung von Ärzten 7 Stunden nach dem verheerenden Beben.<BR /><BR />Auch Vater, 3 Schwestern, Bruder und Tante konnten nur mehr tot geborgen werden. Das vierstöckige Haus in der Region Afris, in dem die Familie lebte, stürzte vollkommen ein. Angehörige berichten der Nachrichtenagentur AFP, sie hätten nach der Familie gegraben und das Wimmern des Babys gehört.<BR /><BR />Das Mädchen wiegt knapp über 3 Kilo. Es hat Prellungen erlitten, sein Zustand ist aber stabil.<BR /><BR /><i>Sehen Sie Bilder aus dem Katastrophengebiet in der Fotogalerie.</i><BR /><BR /><embed id="dtext86-58155348_gallery" /><BR /><BR /><b> <a href="https://www.stol.it/tag/T%C3%BCrkei%20und%20Syrien" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Mehr zur Tragödie in der Türkei und Syrien lesen Sie hier.</a></b>