Die Bergretter vom Fassatal seien am Sonntag um 13.30 Uhr alarmiert worden, wie Felicetti der Online-Ausgabe der Trentiner Tageszeitung „L’Adige“ sagt. Er erinnert sich an den dramatischen Anruf: „Die Spitze der Marmolata ist abgebrochen und begräbt alles unter sich.“<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="785549_image" /></div> <BR /><BR />„Als wir am Unglücksort ankamen, bot sich uns ein unvorstellbares Szenario, überall lagen riesige Eis- und Felsblöcke herum, wir begannen zu suchen und fanden die ersten Opfer.“<BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="206952" data-mode="poll"></div></div> <BR /><BR /><b>„Alle waren sehr gut ausgerüstet, sie hatten großes Pech“</b><BR /><BR />Felicetti zufolge trugen die Bergsteiger keine Schuld, wie er im „L’Adige“ sagt: „Alle waren mit Seilen und Steigeisen ausgerüstet, sie waren sehr gut ausgerüstet, sie hatten großes Pech.“<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="785552_image" /></div> <BR /><BR /><b>Mittlerweile 7 Todesopfer</b><BR /><BR /> <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/mittlerweile-7-todesopfer-19-personen-vermisst-11-italienische-staatsbuerger" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Einen Tag nach dem gewaltigen Gletscherbruch an der Marmolata steigt die Zahl der Todesopfer auf 7 an.</a> 15 Personen werden vermisst – 4 Personen wurden unversehrt gefunden. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="785555_image" /></div> <BR /><BR />Am Montagnachmittag wurde die Suche wegen des schlechten Wetters unterbrochen.<BR />