Im Juli gab es immer wieder Gewitter, und so war der Monat im ganzen Land niederschlagsreich. Aufgrund zweier kurzer Hitzewellen war es etwas wärmer als der Durchschnitt, die Temperaturen lagen meist um 0,5 Grad bis 1 Grad Celsius über dem langjährigen Mittel: Dies geht aus den Aufzeichnungen der Meteorologen des Landesamtes für Meteorologie und Lawinenwarnung in der Agentur für Bevölkerungsschutz hervor.
Die höchste Temperatur wurde am 10. Juli mit 36,5 Grad Celsius an der Wetterstation Laimburg im Unterland gemessen . Am kältesten war es am Morgen des 27. Juli in Welsberg mit 2,3 Grad.
Die Niederschlagsmengen lagen zwischen 112 Liter pro Quadratmeter in Meran und 287 Liter pro Quadratmeter in Brixen, fassen die Meteorologen zusammen. Südtirolweit wurden über 21.000 Blitze aufgezeichnet.
Wetter bleibt wechselhaft
Auch Anfang August bleibt das Wetter wechselhaft, immer wieder gibt es Gewitter bei durchschnittlichen Sommertemperaturen. Feucht-labile Luftmassen bestimmen das Wettergeschehen. Am Nachmittag des morgigen 1. August überquert eine Störung die Ostalpen.Nutzen Sie auch das Sommer-Digitalangebot des Tagblatts „Dolomiten“ und der „Zett“ für nur 3,30 Euro im Monat. Klicken Sie hier für das Angebot.