Freitag, 8. März 2019

Nach heftigem Kuh-Urteil wird an Gesetzen gefeilt

Nach dem „Kuh-Urteil”, das einen Bauern in Nordtirol zu hohem Schadenersatz wegen einer tödlichen Viehattacke verdonnert hat, feilen Beamte des österreichischen Landwirtschafts- und Justizministeriums an gesetzlichen Nachschärfungen. Das Betreten von Weide- und Waldflächen solle bezüglich „typischer” Risiken wie Weidevieh künftig „auf eigene Gefahr erfolgen”, lautet der Vorschlag des „Kuratorium Wald”.

Betreten von Weide- und Waldflächen "auf eigene Gefahr"? Foto: APA (Archiv)









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