Freitag, 9. Dezember 2022

ANMIC Südtirol: „Rechte der Südtiroler Zivilinvaliden schützen und erweitern“

Der 10. Dezember ist internationaler Tag der Menschenrechte. Weltweit wird mit Aktionen, Handlungen und Sensibilisierungskampagnen daran erinnert, benachteiligte Personen zu schützen, Ungleichheiten abzubauen und kulturelle, politische, wirtschaftliche und soziale Rechtsansprüche zu verteidigen. Diesem Appell folgend macht heute auch die größte Interessensvertretung der Südtiroler Zivilinvaliden und Menschen mit Behinderung, die Vereinigung der Zivilinvaliden (ANMIC Südtirol), auf die Rechte der mehr als 46.000 Betroffenen in Südtirol aufmerksam und zeigt, wie diese geschützt und erweitert werden können.

Rechte sind nicht selbstverständlich, sondern müssen geschützt und erweitert werden. Deshalb traf sich die Vereinigung der Zivilinvaliden (ANMIC Südtirol) mit verschiedenen Akteuren öffentlicher Ämter. Von links: Marina Ferrari, Federica Vitrugno, Valter Equisetto (Betrieblicher Dienst für Rechtsmedizin), Monika Rottensteiner (ASWE), Daniel Rabanser (Südtiroler Landtag), Giulia Ferrarese, Lore Cvilak, Verena Bonatta und Thomas Aichner (ANMIC Südtirol). - Foto: © ANMIC Südtirol









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