„Es ist schon ein ungutes Gefühl zu wissen, dass der Bär umgeht“, sagte Mair. Er hat den Vorfall umgehend dem Jagdrevierleiter und den Förstern gemeldet. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="889856_image" /></div> <BR />Der Schaden, den Mair zu beklagen hat, beträgt 700 bis 800 Euro. Die verbliebenen Bienenvölker brachte er an einen anderen Ort, wo der Bär – so hofft Mair – nicht hinkommt. 2 Stöcke ließ er allerdings zurück. Er will sehen, ob der Bär wiederkehrt.<h3> Bärenspuren am Ritten mehrfach gesichtet</h3>„Mensch und Bär vertragen sich in diesem Lebensraum nicht; das Gebiet hier ist zu dicht besiedelt“, sagt Mair. <BR /><BR />Die tödliche Bärenattacke im Trentino hat ihn geschockt. Dass dagegen nichts geschehe, sei den Tierschützern zu verdanken, „den Tierschützern, die zu Hause im Glas die Goldfische halten.“<BR /><BR />„Bärenspuren wurden am Ritten letzthin schon öfters gesichtet, unter anderem bei der Hirschlacke am Heidrichsberg nahe der Barbianer Grenze“, sagt Gemeindereferent Erich Rottensteiner. Die Bevölkerung sei besorgt – erst recht nach dem Vorfall im Trentino.<BR /><BR /> <a href="https://www.stol.it/tag/B%C3%A4renangriff%20Trentino" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Mehr zur Bärenproblematik finden Sie hier.</a>