<P>2 deutsche Leichenwagen und ein Leichenwagen aus Italien wurden dabei eingesetzt. Bei der Organisation der Transporte wurden die Angehörigen der Unfallopfer von den Mitarbeitern der Botschaft und vom Krankenhaus Bruneck unterstützt.<BR /><BR /><b>Unterstützung durch Botschaft und Spital</b><BR /><BR />Die Botschaft stand den Angehörigen mehrere Tage lang zur Seite, um die bürokratischen Angelegenheiten zu erledigen. „Auch wir – das Krankenhaus Bruneck – haben mitgeholfen, damit alles rasch erledigt werden konnte“, berichtet der Direktor des Gesundheitsbezirks Bruneck, Walter Amhof. „Der Austausch der Dokumente mit dem Ausland verlief sehr reibungslos.“<BR /><BR /><b>Notfallseelsorge und Psychologen gefordert</b><BR /><BR />Der Psychologische Dienst des Krankenhauses und die Notfallseelsorge seien den Angehörigen 3 Tage lang zur Seite gestanden – von der Früh bis spät am Abend. „Pro Familie wurden 2 Notfallseelsorger bzw. Psychologen zugeteilt“, sagt Amhof.<BR /><BR />Solch schwierige Situationen werden sehr unterschiedlich verarbeitet – der Stress kann für die Angehörigen extrem werden bis hin zum Zusammenbruch. </P>