Montag, 8. April 2019
Seit 1961: Meeresspiegel um fast 30 Millimeter gestiegen
Schmelzende Eisschilde in Grönland und der Antarktis sowie das Abschmelzen der Gletscher weltweit tragen zum Anstieg des Meeresspiegels bei. Allein die Gletscher verloren seit 1961 mehr als 9000 Milliarden Tonnen Eis und erhöhten den Meeresspiegel um 27 Millimeter, wie ein internationales Forscherteam mit Beteiligung des Innsbrucker Glaziologen Fabien Maussion nun zeigt.
Das Bild zeigt Feldarbeiten am Langenferner Gletscher. - Foto: Stephan Galos