Bisher herrschte seitens der Behörden aus kriminaltaktischen Gründen Informationssperre. „Der Fall ist heikel, weil alles Jugendliche sind“, so Mühlbacher.Wie Mühlbacher gegenüber der APA – Austria Presse Agentur sagte, sei die Leiche des 16-Jährigen, die angeblich in Ungarn vergraben wurde, noch nicht gefunden worden. Das 14-jährige Vergewaltigungsopfer hatte sich in ärztliche Behandlung begeben und dort die Vorfälle geschildert.Der ebenfalls 16-jährige mutmaßliche Täter – er soll nach einer erzwungenen Vergewaltigung zur Waffe gegriffen haben – sei noch nicht einvernommen worden.Inwiefern andere Personen in den Fall bzw. in deren Vertuschung involviert sind, sei noch Gegenstand der Ermittlungen, so Mühlbacher.apa