Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen zum Tod der 56-jährigen Meranerin eingeleitet, die am Sonntagnachmittag in der Nähe des Wetterkreuzes auf dem Möltner Joch von Wanderern leblos in ihrem Schlafsack aufgefunden worden war <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/moeltner-joch-frau-tot-aufgefunden" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(STOL hat berichtet).</a> Fremdverschulden wird ausgeschlossen.<BR /><BR />„Es liegen keine Straftatbestände vor“, heißt es in der Mitteilung der Staatsanwaltschaft.<BR /><BR />Bereits eine erste Leichenbeschau hatte keine Anzeichen für einen gewaltsamen Tod der 56-Jährigen ergeben. Gewissheit hat nun die Autopsie gebracht, <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/tote-frau-am-moeltner-joch-staatsanwaltschaft-ermittelt" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">die von der Staatsanwaltschaft angeordnet worden war:</a> „An der Leiche wurden keine Anzeichen festgestellt, die die Hypothese eines gewaltsamen Handelns durch sich selbst oder Dritte stützen könnten.“<h3> Rückblick: Wanderer finden leblose Frau in ihrem Schlafsack</h3>Wanderern war auf am Möltner Joch auf 1700 Metern Meereshöhe der Schlafsack, aus dem nur der Kopf der Meranerin ragte, unter einer Lärche aufgefallen. Sie schien bewusstlos zu sein. Deshalb setzten die Wanderer einen Notruf ab. Der Notarzt des Rettungshubschraubers Aiut Alpin, der mit dem Bergrettungsdienst im AVS, dem CNSAS und der Bergrettung der Finanzwache alarmiert worden war, konnte nur mehr den Tod der 56-jährigen Frau feststellen.