Mittwoch, 18. Oktober 2023

Von 37.000 Hunden fehlt der DNA-Abstrich: Was das Land jetzt macht

Bis Jahresende sollte das DNA jedes Südtiroler Hundes in eine Datenbank eingespeichert sein, um das leidige Problem der „Häufchen“ auf Straßen und Wiesen in den Griff zu kriegen. Bislang allerdings sind magere 3000 Besitzer mit ihrem Vierbeiner zum DNA-Abstrich angetreten. Alle anderen müssten mit Jahresbeginn 2024 eine Strafe von 349 Euro bezahlen. Oder doch nicht? Das Land plant eine „Rettungsaktion“.

In diesem Fall ist das Problem gelöst. Wenn aber Hundebesitzer das Häufchen ihres Lieblings nicht wegräumen, kann der Hund über das DNA-Register des Landes ausgeforscht werden. Dort ist derzeit aber nur ein minimaler Teil der Hunde erfasst. - Foto: © Shutterstock / shutterstock

Von:
Barbara Varesco








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