„Daheim“ ist für Francesca Montereali in Solferino, in der Provinz Mantua, wo ihr Mann und ihre beiden Kinder leben. „Daheim“ ist für die neue Leiterin der Verkehrspolizei Südtirol, Trentino und Belluno aber auch dort, wo ihr Wasserkocher steht. „Mehr als zehn Umzüge hat er bereits auf dem Buckel“, sagt die leidenschaftliche Teetrinkerin. „Er war in Triest, in Agrigent, in Brescia und Görz, aber auch in Livorno und Verona mit dabei.“ <BR /><BR />Seit ihrem Amtsantritt Ende April steht das gute Stück nun in einer Wohnung in der Bozner Drususstraße. Sie sei keine gute Esserin und koche meist nur am Wochenende für Mann und Kinder, sagt die 57-Jährige. der Five o’Clock Tea sei für sie allerdings unverzichtbar. Während des ersten Lockdowns, als sie in der Toskana festsaß und ihre Familie drei Monate lang nicht sehen durfte, war die gemeinsame Tasse Tee sogar der Anlass, um sich regelmäßig am Bildschirm zu treffen, um Nähe zu spüren – trotz der Entfernung.<BR /><BR />In ihrer aktuellen Ausgabe veröffentlicht die Zeitschrift „Die Südtiroler Frau“ das Porträt der gebürtigen Römerin.<BR /><b><BR />Weitere Themen im Heft:</b> die Legenden des heiligen Christophorus, die vielen Vorzüge von Lanolin, wirksame Mittel gegen Reiseübelkeit, die neuesten Trends bei Sommerhüten, Pflanz- und Beleuchtungstipps für gemütliche Gärten. <BR />