Donnerstag, 9. Mai 2019

Gefährliche Herzrhythmusstörung mit neuer Methode behandelt

Mediziner am Universitätsspital Zürich haben einen Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen weltweit erstmals mit einer Magnetresonanz (MRI)-gesteuerten Radioablation behandelt. Ursprünglich diente diese Technologie der Krebsbehandlung.

Mediziner haben einen Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen weltweit erstmals mit einer Magnetresonanz (MRI)-gesteuerten Radioablation behandelt. - Foto: © shutterstock









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