Trump hatte auf seinem Twitter-Account mehrere Beiträge der Britin Jayda Fransen weitergeleitet, der Vizechefin der rechtsgerichteten Gruppierung „Britain First“. In den Videos waren gewalttätige Übergriffe auf Menschen und die Zerstörung einer Marienstatue zu sehen. Im Begleittext hieß es, die Täter seien Muslime.„Britain First versucht Gemeinschaften durch ihre hasserfüllten Narrative zu spalten, die Lügen verbreiten und Spannungen anheizen. Sie erzeugen Angst bei rechtschaffenen Leuten“, sagte ein Regierungssprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. „Die Briten lehnen die mit Vorurteilen geladene Rhetorik der extremen Rechten ab, die den Werten dieses Landes widersprechen: Anstand, Toleranz und Respekt.“dpa