„Das ist nicht unser erster Shitstorm und sicherlich auch nicht unser letzter. Wenn Jennifer in ihrem Briefkasten Drohungen auffindet, ist das allerdings etwas anderes. Alles, was strafrechtlich relevant ist, wird von uns verfolgt“, sagten Bandmitglieder im „Spiegel“.Beleidigenden Brief im Internet veröffentlicht Die Sängerin der Band, Jennifer Weist, hatte zuvor einen beleidigenden Brief, der an sie adressiert war, im Internet veröffentlicht. Jennifer Rostock hat mit ihrem Anti-AfD-Song einen Netzhit gelandet. Darin warnt die Band, bei den Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern (4.9.) und Berlin (18.9.) für die rechtspopulistische AfD zu stimmen. Das Video wurde bislang mehr als 12 Millionen Mal geklickt.apa/dpa