Donnerstag, 27. Oktober 2022

Neue Mieter müssen künftig tief in die Tasche greifen

Mit über 30.000 Bewohnern ist das Institut für den sozialen Wohnbau (Wobi) die drittgrößte „Stadt“ in Südtirol. Für jene, die 2023 neu hinzukommen, wird es aber teurer. Dagegen laufen Gewerkschaften Sturm: „Das Letzte, was Leute, die eh schon wenig Geld haben, jetzt brauchen, ist eine Verteuerung des Wohnens.“ Statt Immobilien abzustoßen, solle das Wobi zur alten Praxis zurückkehren, Wohnungen anzumieten.

„Das Letzte, was Leute, die eh schon wenig Geld haben, jetzt brauchen, ist eine Verteuerung des Wohnens.“ - Foto: © dpa-tmn / Kai Remmers









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