Sonntag, 3. September 2023

Simon Rabanser: „Ich möchte nichts vergessen“

Simon Rabanser aus Gröden hat sich in kürzester Zeit in der heimischen Musikszene einen Namen gemacht. Wie? Indem er bekannte Popsongs auf seine Weise interpretiert – und zwar auf der Steirischen Harmonika. Rabanser covert aber nicht nur, er schreibt auch eigene Songs. Heute stellt er sich den Fragen der STOL-Redaktion.

Simon Rabanser: „Ich fühle mich für nichts zu jung oder zu alt.“

Welcher Versuchung können Sie nicht widerstehen?
Musik zu hören und selbst Musik zu machen.

Dafür fühle ich mich zu jung/alt…
Ich fühle mich für nichts zu jung oder zu alt.

Wofür geben Sie zu viel Geld aus?
Zurzeit gebe ich viel Geld für Musikinstrumente und Equipment aus.

Was steht schon zu lange auf Ihrer To-Do-Liste?
Die Platzreife im Golf anzugehen.

Warum haben Sie sich zuletzt verspätet?
In letzter Zeit meistens wegen dem starken Verkehr.

Welches Talent würden Sie gerne besitzen?
Ich hätte gerne einen grünen Daumen, sodass meine Weinreben in Gröden gut wachsen können.

Wann haben Sie zuletzt herzhaft gelacht?
Bei meiner Überraschungsfeier, die mir meine Freundin zum 25. Geburtstag gemacht hat.

Womit bringt man Sie auf die Palme?
Vor allem unsichere und übertrieben langsame Autofahrer, die den Verkehr blockieren.

Der wichtigste Rat, den ich je bekommen habe, ist…
Leidenschaftlich an meiner Musik immer weiterzuarbeiten und nie aufhören zu lernen und zu üben.

Foto: © DLife/Matteo Groppo



Wann hatten Sie zum ersten Mal das Gefühl mächtig zu sein?
Ich habe nie das Bedürfnis verspürt, mich mächtig zu fühlen.

Wann haben Sie sich ohnmächtig gefühlt?
Zum Glück habe ich mich nur selten und dann auch nur für kurze Momente ohnmächtig gefühlt.

Mit wem würden Sie gerne einen Kaffee trinken?
Es gäbe viele bekannte Musiker, mit denen ich gerne ein Kaffee trinken würde, darunter Peter Fox, Zucchero, Martin Garrix, Lost Frequencies und viele andere.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das?
Neid und Eifersucht

Auf was könnten Sie in Ihrem Leben nicht verzichten?
Auf Musik und auf die Emotionen, die man durch Musik vermitteln kann.

Der aufregendste Moment in Ihrem Leben war?
Bei den letzten beiden großen Konzerten, die ich vor jeweils 3000-5000 Zuschauern gegeben habe.

Ihr größter Wunsch?
Weiterhin viel Spaß am Musizieren zu haben und die Möglichkeit zu haben, Menschen mit meiner Musik zu begeistern.

Ihre schönste Erinnerung?
Wie ich als Kind mit meinem Opa in der warmen Stube musiziert habe.

Was möchten Sie gerne vergessen?
Ich möchte nichts vergessen, denn jede Niederlage oder schlechte Erinnerung trägt dazu bei, dass man als Person wächst. Man sollte immer das Beste aus jeder Lektion lernen.

Wobei haben Sie geschwindelt?
Meistens bei Karten- und Brettspielen.


Bei welchem historischen Ereignis wären Sie gerne dabei gewesen?
Beim Live Aid Konzert am 13. Juli 1985, bei dem die bekanntesten und erfolgreichsten Bands/Musiker der damaligen Zeit aufgetreten sind.

Alle STOL-Fragebogen finden Sie hier im Überblick.

stol

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