Fast sieben Jahre haben Filmemacher gewartet, bevor sie den Terroranschlag auf der norwegischen Insel Utøya aufgegriffen haben. Jetzt geht das Attentatsdrama „Utøya 22. Juli“ auf der Berlinale ins Rennen um den Goldenen Bären. Es sei ein „sehr, sehr starker und ehrlicher Film“, sagen Hinterbliebene. Zugleich ist er ihrer Ansicht nach ein wichtiges Dokument gegen das Vergessen.