„Es ist gut, dass in den Bereichen Bildung und Sanität keine Kürzungen vorgenommen worden sind“, sagt Tschenett als Reaktion zur <a href="https://www.stol.it/artikel/politik/haushalt-2023-kompatscher-in-aktive-gestaltung-der-zukunft-investieren" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Haushaltsrede von Landeshauptmann Arno Kompatscher</a> zu STOL.<h3> „Viele Leute werden es irgendwann nicht mehr schaffen“</h3>Aber: „Im Bereiche Soziales und Wohnen sind viel zu wenig Gelder vorhanden.“ Tschenett prophezeit nämlich, dass es im kommenden Jahr für die sozial Schwachen weitere Unterstützungen geben müsse.<BR /><BR /> „Die hohen Energie- und Lebenshaltungskosten können sich viele Bürger auf Dauer nicht mehr leisten“, sagt Tschenett. „Viele Leute werden es irgendwann nicht mehr schaffen.“<BR /><BR />Derzeit könne man zwar für den 500-Euro-Bonus ansuchen, doch das werde bei Weitem nicht ausreichen, sagt der Gewerkschafter. <h3> „40.000 Personen heißt auch 40.000 Familien in ganz Südtirol“</h3>Überhaupt keine Gelder seien im Landeshaushalt für die Erneuerung des Kollektivvertrages im öffentlichen Dienst vorgesehen. „40.000 Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Südtirol warten nach wie vor auf den neuen Kollektivvertrag“, so Tschenett. <BR /><BR />„Das heißt, 40.000 Personen haben noch keine Inflationsanpassung auf ihrem Lohn bekommen.“ 40.000 Personen heiße auch 40.000 Familien in ganz Südtirol, so Tschenett.