Während der 2 Wochen in Brüssel erlebten die Studierenden Tag für Tag, wie die Europäische Union im Detail funktioniert. Das Ziel des Projektes war es, jungen Menschen die europäischen Institutionen sowie die EU-Politik näher zu bringen.Praktisches Lernen als ZielBildung ging damit über die gewöhnlichen Erklärungen von Abläufen und Zusammenhängen hinaus – sie war für die Lernenden praktisch erfahrbar. Sie tauschten sich mit jenen aus, die tagtäglich in den Institutionen der Europäischen Union arbeiten.Unter anderem haben sich die Teilnehmer mit dem Kabinettschef für Regionalpolitik, mit der Direktorin einer Nichtregierungsorganisation sowie mit der Managerin einer Lobby unterhalten.Orientierung an Prioritäten der EUDas Programm der „Summer School 2016“ orientierte sich an den 10 Prioritäten der Europäischen Union und berücksichtigte unter anderem Bereiche wie Klimaveränderung, Umwelt, Regionalpolitik, Gesundheit, Forschung und Innovation.Den 11 Südtirolern wurde am Ende eine Teilnahmebestätigung überreicht. Für die Zeit in Brüssel erhielten sie ein Stipendium im Wert von 300 Euro, das ihnen die Stiftung Südtiroler Sparkasse zur Verfügung gestellt hatte.stol/kt